Wie sich mit den richtigen Toren Autokunden binden lassen ... aus Butzbach-Sicht
(19.11.2014) Wenn Türen die Visitenkarten von Gebäuden sind, dann sind Tore die Aushängeschilder von Autohäusern. Denn den ersten und den letzten Eindruck macht oftmals das Tor, durch das der Kunde sein Fahrzeug bei der Direktannahme oder bei der Neuwagenübergabe manövriert. Darauf spezialisierte Torhersteller wie Butzbach bieten entsprechende Lösungen an - einerseits elegante und andererseits technisch versierte.
Ein Tor in einem Autohaus ist mehr als ein funktionales Element, um die Fassade kurzzeitig und großräumig öffnen zu können. Butzbach hat darum spezielle Produkte mit einem hochwertigen, individuell gestaltbaren Design versehen und sie mit entsprechenden Materialien veredelt. So wird beispielsweise das SpaceLite mit Echtglas-Paneelen in den Torblättern sowie schlanken, in Farbe und Oberfläche anpassbaren Aluminiumprofilen ein integraler Bestandteil der Gebäudefassade. Verkratzte oder verbogene Oberflächen wie bei Kunststoffgläsern lassen sich so vermeiden - genauso wie beispielsweise unangenehme Geräusche beim Öffnen, so dass langfristig das Tor den Qualitätsanspruch des Autohauses zum Ausdruck bringen kann.
Das Butzbach-spezifische Öffnungsprinzip des Hubtores, bei dem die Torblätter hinter dem Sturz einzeln aufgereiht werden, ermöglicht zudem ein schnelles und leises Öffnen und Schließen. Das selbsttragende Prinzip mit einer recht platzsparenden Aufnahmekonsole für die Torblätter minimiert den Platzbedarf und lässt Raum für Beleuchtung oder andere Einrichtungen an der Gebäudedecke oder der Wand über dem Tor:
Das Thema Nachhaltigkeit, das immer mehr an Bedeutung gewinnt, hat außerdem auch bei Butzbach einen hohen Stellenwert.
- Wärmedämmwerte (U-Wert) bis zu 1,8 W/m²K durch eine Isolierverglasung,
- wärmegedämmte Aluminiumrahmen und
- vergleichsweise kurze Öffnungs- und Schließzeiten
... sollen vor diesem Hintergrund zu einen reduzierten Wärmeverlust beitragen. Darüber hinaus leistet die Langlebigkeit eines Produktes einen Beitrag zur Nachhaltigkeit: Der Verzicht auf störanfällige Verschleißteile wie Federn und Scharniere bedeutet gleichzeitig eine erweiterte Lebensdauer wie auch eine Kostenersparnis über die gesamte Einsatzzeit hinweg.
Lichtdurchlässigkeit von Toren - ein Lieblingsthema von Butzbach
Energie-Einsparungen lassen sich auch durch eine hohe Lichtdurchlässigkeit der Torelemente erreichen, wodurch weniger Kunstlicht benötigt wird. Neben Isolierglas kann als Füllungselement auch das von Butzbach seit über 30 Jahren laufend weiterentwickelte Fiberglas in drei Farbvarianten eingesetzt werden. Mit einer Transluzenz von bis zu 78% sorgt es für eine blendfreie, schlagschattenfreie Innenraum-Ausleuchtung ohne direkte Durchsicht. Die gesamte Torfläche wird sozusagen passiv für die Beleuchtung mitgenutzt.
Selbst eine komplette Gebäudefassade, z.B. für eine separate Direktannahme, kann mit diesem hoch wärmedämmenden Werkstoff ausgestattet werden. Dazu bietet Butzbach sein eigenes Fassadensystem VarioplanPlus an.
Weitere
Informationen zu SpaceLite und VarioplanPlus können per
E-Mail an Butzbach angefordert werden.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
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- weitere Details...
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- Brandschutznorm EN 16034 für Fenster, Türen und Tore verabschiedet (10.8.2014)
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- Wärmedämmende, blickdichte Verglasung für Teckentrup-Industrietore (1.3.2012)
- Hubstaffeltore ganz aus Glas statt Rollgitter (4.8.2011)
siehe zudem:
- Hallentore und Garagentore im Tore-Magazin auf Baulinks
- Literatur / Bücher zum Thema Tore bei Amazon