„Vision“: Neues Hubstaffeltor von Butzbach im Glasfassaden-Design
(1.9.2015) Industrietore wirken an Gebäudefassaden üblicherweise als architektonische Fremdkörper - sofern es sich nicht gerade um Industriehallen handelt. Mit Echtglas und den Gestaltungsmerkmalen einer Glasfassade will das neue Hubtor Spacelite HT40 „Vision“ von Butzbach dem entgegenwirken. Darüber hinaus lässt das Tor gute Wärmedämmwerte, eine hohe Klassifizierung bei der Luftdichtigkeit und eine lange Lebensdauer erwarten:
Auch bei Industrie- und Gewerbegebäuden steigen die Ansprüche an eine repräsentative Architektur, die Fassadengestaltung bietet dazu inzwischen fast unbegrenzte Möglichkeiten. Herkömmliche Industrietore können diesen Ansprüchen oft nur ungenügend nachkommen. Für seine neuen Torvariante im Glasfassaden-Design orientierte sich Butzbach deshalb an hochwertigen Fassaden-Konzepten und verwendet Echtglas sowie Aluminiumprofile mit individueller Farb- und Oberflächengestaltung.
Nicht nur optisch bietet das verwendete ESG-Isolierglas deutliche Vorteile gegenüber herkömmlicherweise in Industrietoren eingesetzten durchsichtigen Kunststoffscheiben. Mit Wärmedämmwerten (Ug) von 1,1 W/m²K eignet sich Echtglas besonders für nachhaltiges und energiebewusstes Bauen. Zudem ist es deutlich resistenter gegen Kratzer oder Putzspuren, zeigt keine optischen Verformungen auf, und eine Verschmutzung, ein Anlaufen oder Beschlagen im Scheibenzwischenraum ist nahezu ausgeschlossen. Bis zu einer Torbreite von 3,50 können die Torblätter in Echtglas ohne senkrechte Sprossen (Kämpfer) ausgeführt werden, mit farblich anpassbaren Kämpfern sind Breiten bis 5,0 m möglich.
Überkopfverglasungen vermieden
Wo andere Torsysteme - wie z.B. Sektionaltore - beim Öffnen Paneel-Neigungen von über 10° aufweisen und somit die Einschränkungen der TRLV (Technische Regeln für linienförmig gelagerte Verglasungen) und der DIN 18008-2 für Überkopfverglasungen einhalten müssen, bleiben die geöffneten Torblätter beim Spacelite in senkrechter Position und fallen nicht unter die Vorschriften der Überkopfverglasung. Die Tortechnik dazu übernimmt die „Vision“-Variante vom bekannten Hubtor Spacelite HT40. Dabei werden die einzelnen Torblätter in einer Konsole hinter dem Sturz platzsparend und geschützt senkrecht hintereinander gestaffelt. Diese Technik kommt ohne Abhängung von der Decke aus. Ferner werden Beleuchtungskörper oder andere Installationen an der Decke nicht beeinträchtigt.
Weitere Informationen zu Hubtor Spacelite HT40 „Vision“ können per E-Mail an Butzbach angefordert werden.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
ausgewählte weitere Meldungen:
- DD: Neues Rolltor für hohe Beanspruchungen von Hörmann mit Direktantrieb (4.3.2015)
- Industrietore mit erhöhtem Anspruch an die Optik und enormer Breite (4.3.2015)
- Wie sich mit den richtigen Toren Autokunden binden lassen ... aus Butzbach-Sicht (19.11.2014)
- Alpha Deuren macht Plexiglas zum Standard bei seinen Torsystemen (13.6.2014)
- Hubstaffeltore ganz aus Glas statt Rollgitter (4.8.2011
siehe zudem:
- Garagentore und Hallentore im Tor-Magazin auf Baulinks
- Literatur / Bücher zum Thema Tore bei Amazon