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ID3 ?vTIT2 F LBS-Wohnungsmarktanalyse: Differenzierung der Wohnungsmrkte nimmt zuTRCK 1111USLT / eng LBS-Wohnungsmarktanalyse: Differenzierung der Wohnungsmrkte nimmt zu
(2.7.2006) Die Tendenz zu unterschiedlichen Entwicklungen auf den Wohnungsmrkten in Deutschland nimmt nach Angaben der Landesbausparkassen (LBS) zu. Immer strker entscheidet Qualitt, wie vor allem die hhere Nachfrage nach frei stehenden Einfamilienhusern zeigt. Auerdem erholt sich der Neubau noch nicht, sondern leidet aktuell zustzlich unter der Abschaffung der Eigenheimzulage. Schlielich nimmt die regionale Differenzierung eher zu: So gibt es neben strukturschwcheren Rumen die wirtschaftsstarken Regionen, etwa in Sddeutschland, wo auch gebrauchte Reihenhuser und Eigentumswohnungen wieder mehr nachgefragt werden. Das sind die Kernaussagen der Wohnungsmarktanalyse 2006, die LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm Mitte Juni in Berlin vorgestellt hat.
Basis der Verffentlichung ist die aktuelle Frhjahrsumfrage bei den LBS-Immobiliengesellschaften (LBS-I) und Sparkassen. Mit ber 27.000 vermittelten Objekten im Wert von 3,9 Milliarden Euro (2005) sind die Immobilientchter der Landesbausparkassen unverndert die grte Maklergruppe Deutschlands. Ihre Fachleute berichten jeweils im Frhjahr ber die aktuelle Angebots-, Nachfrage- und Preissituation fr die wichtigsten Wohnungsmarktsegmente in ber 600 Stdten Deutschlands.
Auch die aktuellen Daten besttigen die enormen Unterschiede bei den preisbestimmenden Faktoren fr Wohneigentum. Das gilt laut Hamm auch in kleinrumiger Betrachtung, sogar innerhalb von Stdten und Stadtteilen mit ihren differenzierten Mikro-Standortbedingungen. Regional laute unverndert die Faustformel: "Hherer Wohlstand, hhere Preise". So seien etwa in wirtschaftsstarken Ballungsrumen, nicht nur in Mnchen oder Stuttgart, Wohnungen wieder Mangelware geworden.
Auch im attraktiven Umland etwa der Zentren im Rhein-Main- oder Rhein-Neckar-Gebiet werde vor allem gutes Wohneigentum knapp und teuer. An anderer Stelle, nicht nur in manchen strukturschwachen Gebieten Ostdeutschlands, sei das Bild differenzierter: Leerstand bei schlechten (Miet-)Objekten, aber nach wie vor Nachfrage nach attraktiven, bezahlbaren Husern.
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