Franken-Schotter vertraut im Steinbruch auf Bridgestone-OTR-Reifen
(19.6.2025) Radlader, Muldenkipper und Dumper von Franken-Schotter rollen künftig auf Bridgestone-OTR-Premiumreifen. Die Profile VSNL, VMTP, VLTS, VSNT und VSDT sollen in steilen Kalksteinbrüchen hohe Traktion, Schnittresistenz und lange Standzeiten sichern.
Bis zu 2000 Betriebsstunden
Die Franken-Schotter GmbH & Co. KG aus Treuchtlingen-Dietfurt hat ihre 58 Baumaschinen mit Bridgestone-OTR-Reifen ausgerüstet. Jeder Radlader, Muldenkipper oder Dumper legt dabei bis zu 2.000 Betriebsstunden pro Jahr auf stark geneigten Fahrwegen und wechselnden Untergründen zurück. Für diese Anforderungen entschied sich das Unternehmen für unterschiedliche Bridgestone-Profile in abgestimmten Dimensionen:
- Radlader: VSNL, VSNT und VSDT in 23.5 R25 (teilweise mit Schutzketten)
- Muldenkipper: VMTP in 24.00 R35
- Dumper: VLTS in 33.25 R29
„Eine der größten Herausforderungen sind die ungewöhnlich hohen Steigungen, die unsere radbetriebenen Baumaschinen überwinden müssen. Auch die langen Umläufe stellen besondere Anforderungen an die Bereifung unserer Fahrzeuge”, erklärt Werkleiter Martin Scherer. „Für das richtige Maß an Stabilität, Standvermögen, Laufleistung und Belastbarkeit haben wir uns daher für Bridgestone OTR-Premiumreifen entschieden.”
Umfassende Auswahlmöglichkeiten
VMTP verfügt über ein besonders tiefes Laufflächenprofil für optimale Traktion, während der VLTS auf eine lange Lebensdauer im gemischten Einsatz ausgelegt ist. VSNL, VSNT und VSDT sind für hohe Schnittresistenz an Lauffläche und Seitenwand konstruiert; der VSDT liefert laut Hersteller selbst bei 75% Profilverschleiß noch zuverlässige Traktion.
„Jedes unserer OTR-Premiumprodukte bringt spezifische Leistungsmerkmale für die unterschiedlichen Fahrzeuge und Einsatzmöglichkeiten mit”, betont Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe. „Die umfassende Auswahl unseres Portfolios bietet besonders in Steinbrüchen und im Bergbau messbare Vorteile.”
Franken-Schotter setzt die Reifen in vier eigenen Steinbrüchen sowie drei Natursteinwerken ein. Nachhaltigkeit ist dabei ein zentrales Ziel: „Technologische und organisatorische Fortschritte in unserer gesamten Wertschöpfungskette können einen enormen positiven Einfluss auf unsere Umweltbilanz haben und gleichzeitig die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit steigern”, so Martin Scherer weiter.
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