Baulinks -> Redaktion  || < älter 2003/0117 jünger > >>|  

Wärmendes Kaminfeuer: Brennstoffe den individuellen Bedürfnissen anpassen

(4.2.2003) Ob Heizkamin, Kachel- oder Kaminofen, gerade bei einem Kälteeinbruch werden diese Feuerstätten gerne als Zeitheizgeräte genutzt. Sie spenden wohlige Wärme und tauchen das Wohnzimmer in ein gemütliches, warmes Licht. Wer seine Kaminabende besonders bequem genießen will, der setzt auf die unterschiedlichen Brennstoffe: Braunkohlenbriketts, Holz oder Holzbriketts.

Holz verbrennt zügig, mit langer Flamme und sorgt für ein romantisches Flammenspiel. Holz ist der ideale Brennstoff, wenn man den Kamin schnell aufheizen oder nur kurz nutzen will. Beim Einsatz von Holz muss darauf geachtet werden, dass die Holzscheite zwei bis drei Jahre an einem trockenen, vor der Witterung geschützten Ort gelagert wurden, bevor diese verbrannt werden dürfen. Feuchtes Holz führt durch die unzureichende Verbrennung zur Umweltbelastung. Ferner sollte niemals behandeltes, lackiertes oder kunststoffbeschichtetes Holz verbrannt werden.

Braunkohlenbriketts sind der bequeme Brennstoff und können alleine oder im Mischbrand mit Holz eingesetzt werden. Briketts überraschen Sie durch ihr lang anhaltendes, flackerndes Flammenspiel. Briketts der Marken "Union" und "Lausitzer Rekord", erkennbar am "L" über dem Schriftzug "Rekord", sind von konstant hoher Qualität und müssen aufgrund des hohen Energiegehalts nur selten nachgelegt werden. Sie sind daher der ideale Brennstoff für lange Kaminabende und für die kalte Jahreszeit, wenn die Flammen nicht nur romantische Atmosphäre, sondern auch anhaltende Wärme spenden sollen.

Holzbriketts sind verpresste Säge- oder Hobelspäne, die unter großem Druck zu scheitholzgroßen Briketts gepresst werden. Durch die hohe Festigkeit wird ein gleichmäßiger, lange anhaltender Abbrand erzielt. Holzbriketts verbinden somit die positiven Eigenschaften von Holz und Braunkohlenbriketts.

siehe auch:

ausgewählte weitere Meldungen:

Impressum | Datenschutz © 1997-2024 BauSites GmbH