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Industrietore schneller und einfacher montieren

  • Neu zur Bau: Zargen- und Federnpaket und Schraubtechnik für Sectionaltore / robust, edel, preiswert: Galvan-Oberflächen

(9.11.2004) Zargen, Federn und Laufschienen komplett vormontiert - das beschleunigt die Montage von Industrie-Sectionaltoren und macht sie sicherer. Tekla (Verl) hat außerdem die Schraubtechnik bei der Scharnier-Befestigung optimiert und die Antriebe mit CEE-Stecker vorgerüstet, damit Elektro-Arbeiten bei der Montage entfallen. Diese Neuheiten zeigt das Unternehmen erstmals auf der Bau 2005 in Halle B2, Stand 315.


Für widerstandsfähige Tore in moderner Optik bietet Tekla mit der Galvan-Oberfläche eine wirtschaftliche Alternative: Die neue Oberfläche und ein transparenter Schutzfilm liefern Witterungsschutz in moderner Optik. Damit sind Roll- und Sectionaltore ebenso belastbar und langlebig, aber preiswerter als lackierte Varianten. Alternativ sind alle Tore in jeder RAL-Farbe erhältlich. "Lichttore" schaffen mit Glaselementen angenehme, helle Tageslicht-Atmosphäre.

Vormontierte Sectionaltore

Vormontierte Elemente verkürzen und vereinfachen die Montage. Das "Zargen-Paket" enthält senkrechte Zargenteile, Laufschiene und Antriebskonsole, das Federnpaket besteht aus Welle, Wellenverbinder und Federn – jeweils als komplett vormontierte Einheit. Dadurch entfallen mehrere Arbeitsschritte beim Einbau. Ebenfalls neu ist die Verbindungstechnik: Der neue trichterförmige Schraubenkanal vereinfacht die Scharnier-Befestigung und führt zu höherer Stabilität.

 

 

Das Torblatt lässt sich während der Montage ebenerdig problemlos an der Bodenkonsole in Waage bringen und muss nicht mehr an der Federwelle ausgerichtet werden. Rollenböcke aus verzinktem Stahl sorgen zudem für ruhigen Lauf und lange Lebensdauer. Edelstahlbeschläge machen die Tore sogar fit für den Einsatz in Wasch-Straßen.

Das Sicherheitsniveau der Tore erfüllt die gültige Europanorm. Beispielsweise verhindert beim Sectionaltor ein Schutzsystem das Eingreifen zwischen Zarge und Laufschiene. Der patentierte Fingerklemmschutz (innen und außen) schützt außerdem vor Verletzungen zwischen den Sectionen - dadurch erhalten alle Tore das GS-Zeichen.

Antrieb und Steuerung der Tore liefert der Hersteller vorverdrahtet und mit CEE-Stecker aus - Elektro-Arbeiten entfallen vollständig. Sectionaltore gibt es auch ohne elektrischen Antrieb. Standardmäßig stehen die Federwellen beidseitig über und ermöglichen somit jederzeit das Nachrüsten eines Antriebs.

Platz sparen mit Rolltoren

Fehlt bei einem Rolltor (z. B. beim wärmedämmenden ThermoTeck) seitlich Platz, steht ein Rohrmotor zur Wahl: Er beansprucht nur geringen seitlichen Raum, denn der Antrieb liegt in der Welle. Diese Lösung eignet sich optimal für die Ladensicherung. Zudem neu im Programm: Eine schnell laufende Torvariante, mit der die Wärme auch bei häufigem Öffnen des Tores in der Halle bleibt.

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