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Mit Luftentfeuchtern Luft, wie man sie gerne hätte

(17.5.2002) Brot lieben wir krustig und duftend aus dem Ofen, Wasser frisch und klar, Luft - tja, wie hätten wir unsere Luft denn gern? Wir wissen es nicht, denn das Überlebensmittel Luft nehmen wir unbewusst zu uns, von Atemzug zu Atemzug. Nur wenn wir schwer atmen, fällt uns auf: Mit dieser Luft stimmt etwas nicht. Ideal ist sie für uns mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 50 bis 60 Prozent. Dabei mögen's die einen lieber etwas feuchter, die anderen etwas trockener.

Luftfeuchtigkeit ist innerhalb gewisser Grenzen eben reine "Geschmackssache". Doch bei Werten von 70 Prozent und mehr, wie sie in vielen gut isolierten Räumen an der Tagesordnung sind, wird feuchte Luft richtig ungesund: für den Menschen, der dann z.B. mit Rheuma oder den vermehrt auftretenden Schimmelsporen in der Luft zu kämpfen hat, aber auch für die Wohnung selbst, wo es plötzlich modrig riecht, die Kleidungsstücke sich nicht mehr leicht und glatt, sondern schwer und klamm anfühlen oder sogar das Salz für die Geschirrspülmaschine zu klumpen beginnt.

Ein mobiler Luftentfeuchter wie der LF 17 von Stiebel Eltron kann Menschen und Wohnung vor solchen Unannehmlichkeiten schützen. Mit der enormen Entfeuchtungsleistung von 17 Litern pro Stunde könnte er theoretisch eine Tropfsteinhöhle in eine Trockenkammer verwandeln. Muss er aber gar nicht. Doch ein Wohnzimmer schafft er im Handumdrehen. Und das Schöne daran: Er tut das genau so, wie man es gerne hätte, etwas trockener oder etwas feuchter - die elektronische Regelung richtet sich ganz nach unserem persönlichen Geschmack.

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