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Umsatz mit Wohnaccessoires 2002 um ca. 10% gesunken

(6.2.2003) Die deutschen Konsumenten gaben im Jahr 2002 weniger Geld zur Ausstattung ihrer Wohnungen aus.

Wie das Statistische Bundesamt im Vorfeld der in Frankfurt vom 14. bis 18. Februar 2003 stattfindenden Fachmesse für Konsumgüter und Wohnaccessoires "Ambiente" mitteilt, gingen die Umsätze in Deutschland im Jahr 2002 im Facheinzelhandel mit Heimtextilien und Teppichen im Durchschnitt nominal (in jeweiligen Preisen) um 8,7% und real (in konstanten Preisen) um 10,5% gegenüber 2001 zurück, bei keramischen Erzeugnissen und Glaswaren kam es zu Einbußen von 8,5% bzw. 9,9%. Die Einzelhändler von Haushaltsgegenständen aus Metall und Kunststoff (dazu zählen unter anderem Schneidwaren und Bestecke) setzten nominal 12,6% bzw. real 13,1% weniger ab.

Ähnlich schwach war auch die Umsatzentwicklung im Möbeleinzelhandel im Jahr 2002: Der Umsatz lag nominal um 8,3% und real um 9,7% unter dem des Jahres 2001.

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