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Mobile Luftentfeuchtung aus der Steckdose

(29.11.2012) Beim Kochen, Duschen oder Wäsche waschen erhöht sich die Luftfeuchtigkeit in den jeweiligen Räumen dras­tisch. Damit die feuchte Luft ausgetauscht werden kann, muss regelmäßig gelüftet werden. Doch dabei entschwindet nicht nur die Feuchtigkeit, sondern auch die im Raum vorhandene Wärme durch's Fenster - speziell im Winter nicht gerade ener­gieeffizient. Um dennoch dem unangenehmen „Waschküchen-Klima“ Abhilfe zu schaffen, bietet sich der Einsatz eines Luft­entfeuchters an. Besonders Kompaktgeräte können im Wohn­raum durch geringe Abmessungen und ansprechendes Design punkten.

Klima- und Wärmespezialist Remko beispielsweise bietet fünf solcher Geräte in der Serie ETF an. Ihre Steuerung erfolgt voll­automatisch, da nahezu alle Modelle über ein eingebautes Hygrostat verfügen. Die maximalen Entfeuchtungsleistungen liegen - je nach Gerätetyp - zwischen 30 und 55 Liter pro Tag; bei einer Luftleistung von 190 bis 600 m³ pro Stunde. Der integrierte Rollkolbenverdichter lässt eine effiziente Betriebsweise erwarten. Zusätzlich verfügen die leistungsstärkeren Modelle über eine eingebaute Kondensatpumpe, so dass das gesammelte Wasser direkt abgeführt werden kann:

Der ETF 400 bzw. 450 eignet sich aufgrund seines verzinkten und pulverbeschichteten Gehäuses aus Stahlblech sowie den großen Laufrollen auch für den Einsatz auf Bau­stellen. Zudem verfügen die Geräte über eine Heißgasabtauung.

Eine völlig neuartige Technologie kommt in dem mobilen Luftentfeuchter ASF 100 zum Einsatz. Dank eines Adsorptions-Rotors kommt das Gerät ohne Kompressor und den Einsatz von Kältemitteln aus. Die maximale Tagesentfeuchtungsleistung beträgt 8,7 Liter bei einer Luftleistung von maximal 150 m³ pro Stunde.

Weitere Informationen zu Luftentfeuchtern können per E-Mail an Remko angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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