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public design ab 2004 mit Anbindung zur light+building in Frankfurt

(23.11.2003) Die public design, Fachmesse für die Gestaltung und Einrichtung des öffentlichen Raumes, findet bereits 2004 wieder statt. Der Veranstalter Messe Frankfurt Ausstellungen GmbH meldet jetzt die Anbindung der Veranstaltung an die light+building, der internationalen Leitmesse für Architektur und Technik, auf dem Frankfurter Messegelände. Veranstaltungstermin ist der 18. bis 22. April 2004.

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Das neue Präsentationsgelände der public design ist die "Agora" im Außengelände, die mitten im Besucherstrom direkt zwischen den Hallen 3 und 5 liegt. In diesem Bereich zeigen die Anbieter der light+building Produkte und Beratungsangebote rund um das Thema "Außenleuchten", das gleichzeitig zu den Schwerpunkten der public design gehört und auf Grund der Produkt-Parallelen eine ideale Verbindung mit guten Synergie-Effekten schafft.

Stadtmöbel, Außenleuchten, public design, öffentlicher Raum, Stadtplanung"Das neue Konzept öffnet der public design die besten Voraussetzungen für die erforderliche Entwicklung", kommentiert Thomas Schütz, Geschäftsführer der Messe Frankfurt Ausstellungen GmbH, Wiesbaden. "Die Durchführung im Rahmen einer führenden Fachmesse bietet den Anbietern die Möglichkeit eines zukunftsorientierten Erhaltes des eigenen Forums und garantiert hohe Aufmerksamkeit auf der Besucherseite." Ein attraktives Kosten-Nutzen-Verhältnis und Cross-Marketing mit der light+building seien zusätzliche Anreize für die Aussteller, so Schütz weiter. Zudem habe die light+building mit hochkarätigen Sonderschauen und Wettbewerben auch fachlich ein anspruchsvolles Umfeld und mit der "Luminale" und ihren Lichtinstallationen sowie avantgardistischen Kunst- und Kultur-Aktivitäten würden Messethemen in ganz Frankfurt spektakulär in Szene gesetzt.

Im vergangenen Jahr feierte Messe Frankfurt mit fast 120.000 Besuchern aus aller Welt und mehr als 2.200 Ausstellern ein echtes light+building-Festival. Über 20.000 der in- und ausländischen Fachbesucher waren Architekten und Planer und zählen somit zur klassischen Kernzielgruppe der public design.

Mit dem innovativen Verbund-Konzept der light+building hatte Messe Frankfurt im Jahr 2000 erstmals auf neue Markttendenzen und -Strukturen mit der Intension reagiert, eine Plattform ins Leben zu rufen, die einen integralen Planungsansatz widerspiegelt. Auch vor diesem Hintergrund liegt die public design in Frankfurt genau richtig und gewinnt die Chance, die Bereiche Architektur und Stadtplanung mit neuem Schwung nachhaltig zu stärken.

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