Pergolen aus Stahl - Systembauweise verspricht Freiheit bei der Gestaltung
(16.11.2006) In unserem hektischen Alltag setzen Parks und Grünanlagen Kontrapunkte und schaffen Oasen der Entspannung und Erholung. Schon die alten Römer wussten das durch Pflanzen entstehende gesunde Mikroklima zu ihrem Wohlergehen zu nutzen. Mit Pergolen lassen sich diese positiven Effekte verstärken, indem sie Außenräume sinnvoll gliedern und auch innerstädtisch wirkungsvoll aufpeppeln.
Die typische Holzpergola verwittert nicht nur schnell, sie muss regelmäßig gestrichen und konserviert werden. Gerade bei bewachsenen Pergolen ist dies nur durch totalen Rückschnitt der Pflanzen möglich. Zudem sind Holzschutzmittel nicht unbedingt das optimale Umfeld für gesundes Pflanzenwachstum. Holzpergolen haben zudem einen eher rustikalen Charakter. Pergolen aus feuerverzinktem Stahl setzen dagegen eher auf pflegeleichte Langlebigkeit sowie Zurückhaltung und Purismus. Und Baukastensysteme mit standardisierten Befestigungen soll(t)en die Realisierung annähernd aller Gestaltungsformen und individueller Architektenentwürfe in überschaubarer Planungs- und Ausführungszeit ermöglichen. Rankprofile aus Metall bilden zudem aufgrund ihrer Gitterstruktur optimale Wuchsbedingungen für jede Art von Kletterpflanzen.
siehe auch für weitere Informationen:
ausgewählte weitere Meldungen:
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- Nano-Sonnenschutz fürs Holz (15.8.2006)
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- Broschüre "Korrosionsschutz durch Feuerverzinken" (15.4.2006)
- Pergolamarkise als Sonnen- und Regenschutz (25.3.2005)
- Rosenbogen für Mußestunden unter malerisch rankender Blütenpracht (19.8.2004)
siehe zudem:
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