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Weltrecord für Fischer Baubot: 3.717 Bohrlöcher in 24 Stunden

(12.12.2025) In 24 Stunden bohrte Fischer Baubot 3.717 Löcher in Beton, in Wand-, Boden- und Deckenanwendungen. Mit dieser Leistung sicherte sich das System den Guiness World Records-Titel und demonstrierte die Praxistauglichkeit moderner Baurobotik.

Ausgezeichnet wurde der Roboter in der Kategorie „Die meisten Bohrlöcher, die von einem teilautonomen Roboter innerhalb von 24 Stunden gebohrt wurden”. (Bild: Fischer) 

Der Rekordversuch fand am 10. und 11. September 2025 im firmeneigenen Testzentrum in Traiskirchen (Österreich) statt. Ausgezeichnet wurde der Roboter in der Kategorie „Die meisten Bohrlöcher, die von einem teilautonomen Roboter innerhalb von 24 Stunden gebohrt wurden”. Der Versuch wurde unter Aufsicht unabhängiger Zeugen und eines offiziellen Guinness-Schiedsrichters durchgeführt und gemäß den Richtlinien bestätigt.

Insgesamt 3.717 Bohrlöcher – jeweils mit einem Durchmesser von mindestens 10 mm und einer Tiefe von 50 mm – brachte der Baubot in Beton ein, ohne Überlappungspunkte. Dabei arbeitete er in allen drei Richtungen – Wand, Boden und Decke – nahezu ohne Unterbrechung. Nur kurze, geplante Stopps zum Werkzeug- und Bohrerwechsel waren erforderlich.

Durch den Einsatz des Fischer Baubots lassen sich Bauprojekte sicher und effizient zum Erfolg führen. (Bild: Fischer) 

„Der Titel Guiness World Records ist eine große Anerkennung für unseren Baubot sowie für die Kompetenz und den Arbeitseinsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter”, erklärt Matthias Schneider, Geschäftsführer Digital Services/IT der Unternehmensgruppe fischer. „Der Erfolg bestätigt uns darin, unseren Weg mit innovativen Robotik-Lösungen weiterzugehen, die die Baustellen weltweit sicherer und effizienter machen. Baurobotik ist ein Schlüssel für die Zukunft des Bauens – und dieser Weltrekord zeigt, welches Potenzial in unserem Baubot steckt.” 

Auch Victor Rodionov, Geschäftsführer der Fischer Baubot GmbH, betont die Bedeutung des Erfolgs: „Diese Auszeichnung ist ein Meilenstein für die Baurobotik. Mit 3.717 verifizierten Bohrlöchern in drei Richtungen – Wand, Boden, Decke – in 24 h hat der Baubot bewiesen, dass teilautonomes Bohren ein neues Niveau an Praxistauglichkeit, Präzision und Betriebszeit erreicht hat.”

„Mit diesem Guiness World Records-Titel zeigen wir: Unser Baubot arbeitet zuverlässig und schafft echte Mehrwerte im Baualltag”, sagt Matthias Schneider. „Damit senden wir ein starkes Signal an Bauherren und Auftraggeber, dass unser Baubot für anspruchsvolle Einsätze auf der Baustelle bereit ist.”

Weitere Informationen können per E-Mail an Fischerwerke angefordert werden.

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