„Prime“ von Wiśniowski: Aufgräumtes Garagen-Sektionaltor auf Passivhaus-Niveau
(31.3.2016) Das neue Garagentor „Prime“ von Wiśniowski kombiniert ein ambitioniertes Sicherheitsniveau und bemerkenswerte Dämmwerte mit hochwertiger Optik sowie durchdachten Details. Dazu zählen u.a. die Abdeckungen der innenliegenden Führungen sowie der für den Gewichtsausgleich des Tores benötigten Federn. Zudem sind die Führungsschienen, Blenden und auch die zugelieferten Zugantriebe einheitlich lackiert - und nicht wie so oft einfach nur verzinkt:
Für die Oberflächengestaltung der Tore selbst stehen rund 200 RAL-Farben in seidenmatt glänzend (Sandgrain) oder glänzend (Silkline) zu Auswahl. Hinzu kommen 28 Beschichtungen mit fein strukturierten Oberflächen (Smoothgrain) - davon 21 Holzoptiken.
Die an dem Tor montierten inneren Bekleidungen sorgen aber nicht nur für eine vergleichsweise aufgeräumte Optik im Inneren der Garage, sie verwehren auch den Kontakt mit den bewegten mechanischen Elementen von Tor und Antrieb. Des Weiteren erhöhen u.a. Lichtschranken in der Tordurchfahrt die Sicherheit des Sektionaltores - wie auch eine mechanische Notbremse für den allerdings ziemlich unwahrscheinlichen Fall, dass die Verbindung zum Motor reißt.
Darüber hinaus sind Flächensensoren angekündigt, die die gesamte Torfläche überwachen. Sie sollen nicht nur das durchfahrende Auto, sondern auch das im Torraum spielende Kind oder den in der Tordurchfahrt liegenden Besen erkennen können.
Gedämmt auf Passivhaus-Niveau
Übliche Garagentore müssen ganz ohne Dämmung oder vielleicht mal mit 40 mm Dämmstoff auskommen. Das kann zu wenig sein, wenn die Garage direkt in das Wohnhaus integriert wurde und als energiesparende Pufferzone zwischen innen und außen wirken soll. Darüber hinaus beherbergen Garagen häufig auch Werkstatt- oder Abstellbereiche, deren Temperatur sich durch die Abwärme der geparkten Autos und eine Garagentordämmung auf einem angenehmen Niveau halten lassen.
Vor diesem Hintergrund verwendet Wiśniowski beim „Prime“ 60 mm dicke Sandwichelemente mit einer hochwertigen PU-Dämmung: Den U-Wert eines einzelnen Paneels gibt der polnische Hersteller mit 0,37 W/m²K an. Der U-Wert eines 5.500 x 2.500 mm großen Tores soll sich auf 0,79 W/m²K belaufen - einbezogen seien dabei die Wand-Anschlussbereiche, Abdichtungen sowie Zwischenpaneelblenden. Mit diesem Wert erfüllt das Garagentor die Forderungen, die das Passivhausinstitut an Türen und Fenster von beheizten Wohnräumen stellt.
Weitere Informationen zum „Prime“ können per E-Mail an Wisniowski angefordert werden.
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siehe zudem:
- Torantriebe und Garagentore im Tor-Magazin bei BAULINKS.de
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