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Regiolux und das Tochterunternehmen Lichtwerk planen ohne die Light + Building 2022


    

(22.8.2021) Herausforderungen bieten immer auch die Chance, sich weiterzuentwickeln und dabei neu auszurichten. Die nach wie vor aktuelle Pandemie, die zunehmende Digitalisierung sowie der Umbau der Wirtschaft auf CO₂-Neu­tralität stellen hohe Anforderungen an die Vitalität und Flexibilität von Unternehmen. Regiolux will vor diesem Hintergrund neue Wege gehen.

Die ersten Ergebnisse dieses Umstellungsprozesses liegen bereits vor: Regiolux hat sich - gemeinsam mit seinem Tochterunternehmen Lichtwerk - dazu entschlossen, an der kommenden Light + Building 2022 nicht teilzunehmen. „Damit tragen wir in erster Linie der weltweit noch nicht bewältigten pandemischen Lage Rechnung. Die drohenden Einschränkungen, aber auch unkalkulierbare Gesundheitsrisiken würden dazu führen, dass wir einen Messeauftritt realisieren müssten, der nicht unseren Vorstellungen von einem begeisternden Messeerlebnis entspricht“, erklärte Marco Steffenmunsberg, Geschäftsführer der Regiolux GmbH.

Gleichwohl seien intensive Kundenkontakte wichtig – gerade in Zeiten wie diesen! Deshalb werde mit Hochdruck an Konzepten gearbeitet, die einen „inspirierenden Mix aus digitalen und Live-Erlebnissen bieten werden und sicherlich auch ein Stück Zukunft darstellen“. Herr Steffenmunsberg konstatiert aber auch: „Wir sind uns natürlich im Klaren darüber, dass diese Form der Kommunikation nicht eine Weltleitmesse ersetzen kann, wie es die Light + Building bislang war. Daher ist unsere Absage der Messeteilnahme auch nicht als Grundsatzentscheidung zu verstehen.“

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