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einsteinConcept übernimmt Distribution für SketchUp Pro in der DACH-Region


  

(9.12.2016) Seit Anfang 2016 ist das Softwareunternehmen einsteinConcept UG Distributor für SketchUp Pro in der DACH-Region. Zur Zielgruppe der Software gehören Designer, Architekten, Planer und Konstrukteure. So vielseitig SketchUp Pro ist, so individuell sind auch die Anforderungen der Anwender. Aus diesem Grund verfügt einsteinConcept über ein Händlernetzwerk, das verschiedene Branchen bedienen kann. So findet hier ein Schreiner genauso einen direkten Ansprechpartner wie ein Leuchten-Hersteller.

Solveig Heimlich, Channel Managerin bei einsteinConcept, sieht eine steigende Nachfrage nach 3D-Design-Software. Mittlerweile seien 3D-Modelle kaum noch wegzudenken, wenn es darum geht, Kunden mit realistischen Darstellungen zu überzeugen. Das beträfe die Immobilienbranche genauso wie das Produktdesign. Darum erwartet einsteinConcept aufgrund interner Marktrecherchen in den kommenden Jahren ein Marktwachstum von 20% für SketchUp Pro im deutschsprachigen Raum.

Als einen beispielhaften Neukunden führt Frau Heimlich einen Saunahersteller an. Bevor dieser SketchUp Pro kannte, zeichnete er seine Sauna-Modelle von Hand – inklusive aller Änderungen. Heute kann er die Sauna im 3D-Modell räumlich erlebbar machen, und er spart Zeit beim Zeichnen.

Bei einsteinConcept stehen das Training und die vertriebliche Unterstützung der SketchUp Händler im Vordergrund. Der jährliche Händlertag Ende Oktober 2016 in Mannheim kam gut an: „Wir erhielten durchweg ein erfreuliches Feedback von unseren SketchUp Pro Händlern“, freut sich Solveig Heimlich. „Viele kennen das Programm von Anfang an und sie begeistern sich auch nach 15 Jahren noch für SketchUp Pro. Auch die neue Organisationsform mit einsteinConcept als Distributor wurde gut angenommen.“

einsteinConcept verkauft nicht direkt an Endkunden, bietet aber Support und Schulungen an. So gibt es auch bei Webinaren Tipps und Tricks von einsteinConcept-Mitarbeitern für den Arbeitsalltag. Einen eigenen Schwerpunkt legt das Unternehmen von der Weinstraße auf die Zusammenarbeit mit Schulen und Hochschulen. Gerade junge Leute sind sehr interessiert an dieser Software. SketchUp Pro ist ihr Favorit bei den 3D-Programmen wegen seiner intuitiven Bedienung, vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, dem vergleichsweise günstigen Preis und den Schnittstellen zu verschiedenen CAD-Programmen - denn der BIM-Prozess beginnt schon in der Ausbildung.

Zur Erinnerung: Die Software wurde von der Firma @Last Software für den Architekturbereich konzipiert und im August 2000 freigegeben. Im März 2006 wurde das Unternehmen von Google aufgekauft, da Sketchup sich auch zum effizienten Erstellen von Gebäudemodellen für Google Earth eignet. Dafür bot Google eine funktional reduzierte Version der Software kostenfrei an. Im April 2012 wurde SketchUp von Google an Trimble Navigation verkauft, weil Google die 3D-Erstellung auf Photogrammetrie umgestellt hatte.

einsteinConcept wird auch bei der BAU 2017 vertreten sein - am Messestand von Trimble in Halle C3, Stand 310.

Weitere Informationen zu SketchUp Pro können per E-Mail an einsteinConcept angefordert werden.

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