Möbelindustrie 2020 mit 3,7% weniger Umsatz

Die deutsche Möbelindustrie hat 2020 rund 17,2 Mrd. Euro umgesetzt - das sind 3,7% weniger als 2019. Damit ist die Branche vergleichsweise robust durch die Corona-Krise gekommen. Seit Jahresbeginn 2021 stellt sich die Lage allerdings deutlich schwieriger da.

• Datum und Uhrzeit dieser Auswertung: 21.05.2025, 04:41 Uhr

• erste Veröffentlichung: 22.02.2021, 14:30
• letzter Lesezugriff: 21.05.2025, 01:00 Uhr
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• Verband der Deutschen Möbelindustrie e.V.

nach vorne geschaut: auf diesen Text "Möbelindustrie 2020 mit 3,7% weniger Umsatz" verweisen verschiedene, zumeist jüngere Texte - nämlich:

• Möbelbranche 2021 mit leichten Verlusten ... auf hohem Niveau (1.5.2022)
• bdia-Handbuch 2021/22: „Frau Innenarchitekt“ (17.5.2021)
• Bauindustrie veröffentlicht „Wichtige Baudaten 2020“ (25.4.2021)
• Holzindustrie profitierte 2020 von hoher Nachfrage aus dem baunahen Bereich (22.2.2021)

nach hinten geschaut: der Text "Möbelindustrie 2020 mit 3,7% weniger Umsatz" selber verweist wiederum auf zumeist ältere Texte - nämlich:

• Holzindustrie profitierte 2020 von hoher Nachfrage aus dem baunahen Bereich (22.2.2021)
• Messe Frankfurt verschiebt Heimtextil, Techtextil und weitere Frühjahrs-Messen auf 2022 (19.1.2021)
• Internationale Handwerksmesse erneut abgesagt (14.1.2021)
• „Klimaschutz Holzindustrie“: neue Brancheninitiative, um klimaneutral zu werden (20.12.2020)
• Ausgezeichnet mit „bdia ausgesucht! 2020“ (22.11.2020)
• Möbelindustrie zeigt sich in der Corona-Krise vergleichsweise robust (12.7.2020)
• VDM lanciert „Möbel Made in Germany“ mit RAL-Unterstützung (7.6.2020)
• Möbelindustrie mit nahezu stabiler Umsatzentwicklung 2019 (1.3.2020)