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"Türen, die man nie bemerkt" für eine barrierefreie Welt

(14.7.2010) "Türen, die man nie bemerkt." Mit diesem Motto von Tormax lässt sich das Leben von körperlich behinderten Menschen um einiges barriereärmer gestalten. Mit der neuen Generation von Türantrieben, die das Unternehmen unter der Marke iMotion anbietet, soll dieses Versprechen eingelöst werden.

Die Türantriebe öffnen und schließen Schiebetüren und Drehflügeltüren automatisch, sanft und kraftvoll zugleich. Viel Sicherheit wurde eingebaut, so dass sie sich nicht nur für Bürogebäude, Messen, Einkaufszentren und Hotels eignen, sondern ebenso für Heime, Spitäler, Seniorenzentren und mehr. Die Türen verfügen deshalb über besonders feine Sensoren, die sie sofort zurückweichen lassen, wenn sie auf irgendeinen Widerstand treffen - und sei dies nur ein Gehstock.

Auch auf langsame Personen nehmen die Antriebe Rücksicht: Die Schließgeschwindigkeit, die Offenhaltezeit und die Kraft der Türen lassen sich vom Betreiber individuell und leicht einstellen; ein Taster neben der Tür ermöglicht es zudem, zwei unabhängige Bewegungsabläufe einzurichten:

  • Eine behinderte Person wählt eine langsame Öffnung,
  • eine nichtbehinderte die schnellere und kräftigere.

Bei der Konzeption der iMotion Linie wurde bewusst darauf geachtet, dass jedes manuelle Element intuitiv und leicht zu bedienen ist - von Rollstuhlfahrern ebenso wie von Handbehinderten und auch von blinden Personen. Auch an Flucht- und Rettungswege wurde gedacht: Bei einem Notfall, zum Beispiel bei einer Evakuierung, lassen sich die Türen sofort auch von Hand entriegeln und mühelos öffnen.

Weitere Informationen zu "Türen, die man nie bemerkt." bzw. iMotion-Türantrieben können per E-Mail an Tormax angefordert werden.

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