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Burg gründet B-Smart-Lock-Familie für elektronische Schließsysteme

(8.8.2013) Burg erweitert sein Portfolio im Bereich des elek­tronischen Schließens. Die neu geschaffene Produktfamilie B-Smart-Lock kombiniert unterschiedliche Schließlösungen des mittelständischen Unter­nehmens aus Wetter unter einem Dach. Jedes Produkt verspricht Mehrwerte für ver­schiedene Einsatzmöglichkeiten.

Die neue Produktfamilie ist viel mehr als ein Name, wie Achim Lüling, Geschäftsführer der Burg F.W. Lüling KG, erklärt: „Elek­tronische Schließsysteme sind ein Trend, den wir bereits seit Monaten mit unseren Produkten begleiten.“ In der B-Smart-Lock-Familie will Burg das richtige Schloss für alle Anforderun­gen bieten können. Der klassische Bartschlüssel hat nicht aus­gedient, wird aber gerade im öffentlichen Leben immer mehr von elektronischen Schließlösungen verdrängt. Wo auch im­mer mehrere Personen Zugriff auf ein Schloss haben, bieten sich Chips, Zahlencodes oder Karten in verschiedenen Forma­ten an. Sie passen ins Portemonnaie, sind mit vielen Schließ­möglichkeiten programmierbar und verschleißen kaum.

Burg B-Smart-Lock Combipad
B-Smart-Lock Combipad 

Master, Keypad und Combipad

Die B-Smart-Lock-Familie startet mit drei Mitgliedern: „Mit Master, Keypad und Combi­pad bieten wir bereits für viele Gelegenheiten das richtige Schloss“, verspricht Lüling:

  • Das B-Smart-Lock Master ist ein kompaktes System vor allem für Spinde in Bibliotheken, Flughäfen oder Parkhäu­sern sowie Vitrinen im Handel (Bild rechts). Durch einfa­ches Davorhalten einer Programmierkarte und nachher der Nutzerkarte soll sich das Schließsystem von alleine konfigurieren. 30.000 Betätigungen seien mit einem Bat­teriesatz möglich und durch die einfache Montage werde die Möbeloberfläche nicht angetastet.
  • Wo auch immer Spinde stark frequentiert werden und großen äußerlichen Belas­tungen ausgesetzt sind, zum Beispiel in Schulen, Schwimmbädern, Hotels oder Freizeitparks, ist das Einsatzgebiet von B-Smart-Lock Keypad, ein flaches Zah­lenpad mit gelaserten Ziffern (Bild rechts oben). Durch die Eingabe eines PIN-Codes öffnet sich das Schloss, weitere Handgriffe seien nicht nötig. Solange bis der nächste Anwender mit seinem neuen PIN auf das Schloss zugreift. Der alte PIN verliert dadurch automatisch seine Gültigkeit. Die einfache Handhabung er­öffnet somit viele Einsatzgebiete für das Keypad.
  • Das dritte Mitglied der Familie ist das B-Smart-Lock Combipad. Es verbindet die Vorteile des Keypads mit ei­nem zusätzlichen Knauf, der zum Öffnen genutzt wird. Diese manuelle Eingreifmöglichkeit erhöht die Flexibilität für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche bei bis zu 60.000 Betätigungen mit einem Batteriesatz.

Vertriebsleiter Benjamin Frisch blickt bereits weiter voraus: „Die Produktfamilie B-Smart-Lock wird mit der Zeit kontinuierlich weiterentwickelt. Es gibt schon konkrete Produkte, die wir in den nächsten Monaten in den Markt bringen werden.“ Letztlich wolle Burg unter dem Namen B-Smart-Lock elektronische Schlösser für alle denkba­ren Anwendungen anbieten. Jedes Produkt werde sich am Markt durch einzigartige Lösungen hervorheben.

Weitere Informationen zu B-Smart-Lock können per E-Mail an Burg angefordert werden.

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