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EnEV-gerecht und für den gehobenen Niedrigenergiebereich geeignet: wärmegedämmte Holzfenster!

(10.8.2002) Durch die Einführung der EnEV sind Fensterhersteller heute mehr denn je gefordert, wärmeschutztechnisch optimierte Konstruktionslösungen anzubieten - im Neubau ebenso wie bei der Renovierung. Der Einfluss der Verglasung auf die Energiesparbilanz ist dabei offenkundig, aber auch die Rahmen bzw. Fensterprofile sollte keine Schwachstelle im System bilden.

FensterfassadeModerne Rah­men­kon­s;truk­tionen mit spe­ziel­len Dämm­ei­gen­schaften kön­nen die U-Werte des ge­sam­ten Fens­ters deut­lich ver­bes­sern - Beispiel: Der Fenster- und Türenhersteller Kneer-Südfenster entwickelte mit "HF 78 Inno­va­tion" ein System, das für Niedrigenergie-Häuser nach EnEV-Standard sowie 3-Liter-Häuser geeignet ist.

Aus drei Schichten sind Blendrahmen und Flügelkonstruktion bei diesem Fenster aufgebaut: Eingebettet zwischen wärmetechnisch günstig wirkenden Holzprofilen aus Kiefer befindet sich zusätzlich eine Dämmstoff-Einlage. Zusammen mit dem Dreischeiben-Isolierglas erreicht das System bei fachgerechtem Einbau einen exzellenten Uw-Wert von bis zu 0,89 (W/m²K). Als kostengünstige Variante kann aus derselben Baureihe auch ein Modell mit Zweischeiben-Verglasung und einem Uw-Wert von bis zu 1,2 (W/m²K) gewählt werden, das den EnE-VStandard bei weitem übertrifft und sich dementsprechend auch günstig auf den Dämmwert der gesamten Fassade auswirkt.

Das Farbangebot für die Fenster des Systems "HF 78 Innovation" bietet vielfältige Möglichkeiten für die Innen- und Außengestaltung: Egal ob ein- oder mehrfarbig, alle denkbaren Töne für den deckenden Anstrich sind frei aus der RAL-Karte wählbar.

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