Umfrage: 27% der Architekten und Bauträger wissen nicht, was ein Projektraum ist
(9.10.2013) Die PMG Projektraum Management GmbH, ein Anbieter von Dokumentenmanagement-Lösungen auf Software-as-a-Service-Basis, hat eine Umfrage durchführen lassen, laut der 25% der Bauträger und 29% der Architekten nicht wissen, was ein Projektraum ist bzw. was eine Projektraum-Software tut. PMG hat daraufhin fünf Argumente für den Einsatz eines Projektraumes zusammengestellt:
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Firmenübergreifender, einheitlicher Datenstand
Alle an einem Bauprojekt beteiligten Personen, wie Architekt, Fachplaner, Bauherr und Handwerker, erstellen, lesen oder downloaden Informationen in einem einheitlichen System. Es entsteht eine durchgängige Datenbasis, in der sie alle Informationen finden. So versickern relevante Daten nicht in den E-Mail-Postfächern der verschiedenen Firmen bzw. Personen, sondern sind strukturiert abgelegt und jederzeit ortsunabhängig abrufbar. -
Effizienter Informationsfluss
Lädt ein Projektbeteiligter ein neues Dokument hoch, informiert die Projektraum-Software automatisch über Verteiler alle Mitwirkenden, die es betrifft. Dadurch haben alle den gleichen Informationsstand. Es liegt eine einheitliche Besprechungs- und Entscheidungsgrundlage vor. -
Gesicherte Aktualität
Stellt ein Architekt eine neue Version eines Bauplanes ein, archiviert der Projektraum automatisch die Alte. Projektbeteiligte greifen dadurch immer nur auf die aktuellste Version zu. Dieses Prinzip übertragen einige Projektraum-Systeme auch auf die Baustelle: durch einen QR-Code in der Bauplanlegende lässt sich der Status jederzeit feststellen. -
Nachvollziehbarkeit der Projektkommunikation
Alle Aktionen auf der Plattform protokolliert ein Projektraum revisionssicher. Damit ist lückenlos nachzuvollziehen, wer wann welche Information erhalten hat. Konflikte zum Thema „diese Information hatte ich nicht“ können so auf sachlicher Ebene geklärt werden. -
Umfassende Dokumentation für den gesamten Immobilien-Lebenszyklus
Eine Projektraum-Lösung dient von der Planung bis hin zum Facility Management als Dokumentenmanagement-System. Durch die Verwaltung aller Dateien entsteht eine lückenlose digitale Bauakte als Dokumentation des Projektes.
Über die Umfrage: BauInfoConsult hat für PMG 180 Architekten und 180 Bauträgern aus ganz Deutschland befragt.
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