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BIM Summit am 4. Juni für Fachplaner und Führungskräfte bei ROMA veranstaltet von Dreicad

(28.5.2019) Dreicad unterstützt Architekten und Fachplaner bei der Implementierung von BIM in ihren Projekten bzw. in ihrem Büro. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Durchgängigkeit von Prozessen - von der Beratung über die Erstellung von BIM-fähigen Autodesk Revit-Daten bis hin zu Schulungen. Am 4. Juni 2019 wollen die Geschäftsführer Bernd Bräuchler und Alexander Schurr Geschäftsführer und Entscheider mit einem BIM Summit in Burgau bei Günzburg über das Thema informieren.

„Der BIM-Methode gehört die Zukunft. Mit unserem Summit wollen wir Führungskräften zeigen, wie vielfältig und effizienzsteigernd die Einsatzmöglichkeiten solcher 3D-Da­ten­modelle sind“, erklärt Dreicad-Geschäftsführer Bernd Bräuchler und verspricht einen Abend mit spannenden Vorträgen sowie Zeit für den Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten beim Gastgeber ROMA KG in Burgau - umrahmt von einem mehrgängigen Genussmenü.

Zunächst berichtet das European Southern Observatory (ESO) über die Zusammenarbeit mit Dreicad. Im aktuellen Projekt geht es um die Entwicklung und das Design des „Extremly Large Telescope“, das seit 2017 mit einem digitalen Datenmodell in Autodesk Revit umgesetzt wird. Das außergewöhnlich große Teleskop mit 39 Metern Spiegeldurchmesser soll 2024 in Betrieb gehen und detaillierte Untersuchungen von entfernten Galaxien und Exoplaneten ermöglichen. Dreicad ist bei diesem Mammutprojekt erster Ansprechpartner für die Bereiche CAD, BIM und übergreifender Datenaustausch aller Gewerke - im Falle eines Déjà-vus siehe auch Beitrag „ESO Supernova Planetarium, ein Unikat in Ortbeton„ vom 10.11.2015.

In einem weiteren Vortrag berichtet Dr. Matthias Bruhnke, wie die Würth GmbH das BIM-Modell nutzt und dadurch neue Kunden gewinnen will. Ein Motivationsvortrag des Zehnkampf-Europameisters Arthur Abele definiert zum Schluss, was einen echten Sieger ausmacht.

„Als Experten auf dem Gebiet der digitalen Transformation möchten wir mit diesem Abend dazu beitragen, BIM als Methode auch in Deutschland voranzutreiben“, erklärt Bernd Bräuchler. „In Skandinavien und Großbritannien wurde das bereits erkannt – dort werden fast alle Projekte der Baubranche standardmäßig mit BIM durchgeführt. Wir möchten, dass Deutschland bei dieser Entwicklung nicht abgehängt wird.“

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