BBSR

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung

im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)

Deichmanns Aue 31-37
D - 53179 Bonn
URL: bbsr.bund.de/

Veröffentlichung: Neue Stadtquartiere als "Schaufenster des Städtischen" (27.11.2011)
„Stadtentwicklung und Image“ lautet der Titel einer Studie, deren Ergebnisse das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in der Reihe „Forschungen“ veröffentlicht hat. Das Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GEWOS hat gemeinsam mit der Hafencity Universität Hamburg im Auftrag des BMVBS zehn nationale städtebauliche Großprojekte und acht im europäischen Ausland untersucht.

Renaissance der Großstädte - eine Zwischenbilanz der BBSR-Studie (13.9.2011)
Nach einer einer Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raum­forschung (BBSR) verzeichneten die zehn am stärksten wachsenden Großstädte zwi­schen 2000 und 2009 ein Plus von rund 350.000 Einwohnern. Am beliebtesten war München (+120.000), gefolgt von Dresden (+45.000), Berlin (+38.000), Stuttgart (+35.000), Köln (+30.000) und Hamburg (+24.000).

Förderprogramm für Energie-Plus-Häuser / Plus-Energie-Häuser (22.8.2011)
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat ein neues Förderprogramm für Modellhäuser aufgelegt, die den so genannten „Plus-Energie-Standard“ erfüllen. Dafür stehen zunächst im Jahr 2011 rund 1,2 Millionen Euro bereit.

BBSR-Wohnungsmarktprognose 2025: Neubaubedarf ja, aber nicht deutschlandweit (14.8.2011)
Die Wohnungsmärkte in Deutschland haben sich in den letzten Jah­ren deutlich verändert. Einerseits zeigen sich schrumpfende Ein­woh­nerzahlen in Angebotsüberhängen und Wohnungsleerständen. Diese beschränken sich längst nicht mehr auf einzelne Regionen - auch nicht auf die neuen Bundesländer.

Stadtansichten: Befunde der BBSR-Umfrage aus Groß- und Mittelstädten (8.8.2011)
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist mit den Lebensbedingungen in der eigenen Stadt zufrieden. Vor allem die Bevölkerung in der Innenstadt schätzt die Nähe zu Bildungs-, Kultur- und Konsumangeboten. Gleichzeitig befürchten viele Befragte, dass die Innenstädte an Attraktivität verlieren.

Weißbuch Innenstadt: Innenstädte als Lebens- und Wirtschaftsraum stärken (19.3.2011)
Mit dem vorliegenden Entwurf des Weißbuchs Innenstadt richten sich das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung an alle, die sich für starke, attraktive und lebenswerte Zentren einsetzen. Es ist ein Einladung, sich für die Zukunft der Zentren in Deutschland einzubringen: Mit Ideen, mit Strategien und vor allem mit konkreten Handlungsvorschlägen.

BBSR legt Leitfaden zur Vakuumdämmung im Bauwesen vor (6.3.2011)
Steigende gesetzliche Standards, Energiesparhäuser und hohe Energiepreise sorgen dafür, dass Gebäude immer besser gedämmt werden (müssen). Vor allem bei der Altbausanierung setzen die räumlichen Gegebenheiten der Stärke der Dämmstoffschichten oft Grenzen. Hier können Vakuumisolationspaneele ihre Vorteile ausspielen.

„Zukunft bauen“ - Magazin der Forschungsinitiative Zukunft Bau (20.2.2011)
Die Forschungsinitiative Zukunft Bau stellt in der zweiten Ausgabe des Magazins "Zukunft bauen" aktuelle Ergebnisse und Hintergrundinformationen aus der Bauforschung vor.

Verbrauchsausweis ist aussagekräftiger als Bedarfsausweis (6.2.2011)
Im Rahmen einer Evaluation im Auftrag des BMVBS wurde festgestellt, dass nur 29% der geprüften Bedarfsausweise den Energiebedarf annähernd zutreffend darstellen. Bei Verbrauchsausweisen hingegen lagen mit 66% mehr als doppelt so viele innerhalb der zulässigen Toleranz.

BBSR-Broschüre zum Umgang mit künstlichen Mineralfaserdämmstoffen (30.1.2011)
Die am häufigsten im Bauwesen verwendeten Faserarten sind künstlich erzeugte Mineralfasern, die meist als Dämmstoffe in Form von Stein- und Glaswolle verarbeitet werden.

Anwendung der Vakuumdämmung im Bauwesen (30.1.2011)
Energieeinsparverordnung, Niedrigenergiehaus und Energieausweis - diese Begriffe sind heute in aller Munde. Vor allem im Gebäudebereich gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Wärmeverluste zu verringern. Ein großes Potenzial bieten Vakuumisolationspaneele (VIP), die aus einer gasdichten Hülle und einem evakuierten, mit einem hochporösen Stützkernmaterial ausgefüllten Innenraum bestehen.

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