Immobilien-Portal: Baukosten / Immobilienpreise
vdp-Immobilienpreisindex mit neuem Höchstwert im zweiten Quartal 2022 (15.8.2022)
Die Immobilienpreise in Deutschland verzeichneten im 2. Quartal 2022 einen Anstieg um 8,4% gegenüber dem 2. Quartal 2021. Damit erreichte der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken mit 194,8 Punkten einen neuen Höchstwert. weiter lesen
Bestand oder Neubau? Welche Preisaufschläge in welchen Regionen? (7.8.2022)
Ob die eigene Immobilie eine moderne Neubauwohnung oder ein älteres Objekt wird - das ist auch eine Frage des Geldbeutels. In manchen Regionen Deutschlands rechnet sich im Durchschnitt der Kauf einer Altbauwohnung – auch wenn diese noch aufwändig umgebaut oder energetisch saniert werden muss. weiter lesen
Anhebung der Normalabschreibung beim Mietwohnungsbau von 2 auf 3 Prozent geplant (31.7.2022)
Das Bundesfinanzministerium hat den Referentenentwurf für ein Jahressteuergesetz 2022 veröffentlicht. Damit soll die im Koalitionsvertrag enthaltene Anhebung des steuerlichen Normalabschreibungssatzes für den Mietwohnungsneubau von 2 auf 3% erfolgen. weiter lesen
Fehlerkostenbilanz von BauInfoConsult kommt für 2021 auf eine Schadenssumme von rund 16,5 Mrd. Euro (31.7.2022)
Was beim einzelnen Bauvorhaben noch lösbar erscheinen mag, ist auf ganz Deutschland bezogen ein wirtschaftlicher Großschaden: Laut Bauinfoconsult sind 2021 bundesweit Bauschäden in Höhe von rund 16,5 Mrd. Euro angefallen. BauInfoConsult führt seit über 10 Jahren alljährlich eine umfragegestützte Fehlerkostenanalyse durch. weiter lesen
„Markt für Wohnimmobilien“: LBS-Immobilienpreisspiegel für mehr als 1.000 Städte jetzt online (11.7.2022)
Der LBS-Immobilienpreisspiegel 2022, der ein umfassendes Bild über die Wohnungsmarktsituation in Deutschland gibt, ist ab sofort online abrufbar. Recherchieren lassen sich hier typische Preise für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland. weiter lesen
„Markt für Wohnimmobilien“: Preise für Wohneigentum auf Rekordhoch - aber Entspannung in Sicht (11.7.2022)
Einen solchen Preisanstieg wie im Jahr 2021 haben die LBS-Immobilienvermittler noch nie beobachtet: So verteuerten sich beispielsweise gebrauchte Einfamilienhäuser laut jährlicher Erhebungin den vergangenen beiden Jahren im Durchschnitt um 10% - pro Jahr. weiter lesen
Wohnatlas: Wo sich Kaufen gegenüber Mieten 2021 noch lohnte (11.7.2022)
Die Wohnkosten in Deutschland steigen seit Jahren – für Mieter ebenso wie für Käufer. Für den Postbank Wohnatlas hat das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut durchgerechnet, wie hoch die Einkommensanteile sind, die in einzelnen Regionen durchschnittlich für die Nettokaltmiete bzw. die Kreditzahlung aufzubringen sind. weiter lesen
Stoffpreisgleitklausel wird verlängert und angepasst (26.6.2022)
Das Bundesbauministerium (BMWSB) und das Bundesverkehrsministerium (BMDV) haben die Stoffpreisgleitklausel bis zum 31. Dezember 2022 verlängert. Die Sonderregeln für den Umgang mit den gestiegenen Baupreisen auf Baustellen des Bundes (Hoch- und Tiefbau) galt zunächst bis Ende Juni. weiter lesen
Häuserpreisindex: Preise für Wohnimmobilien weiter gestiegen (24.6.2022)
Die Preise für Wohnimmobilien sind im 1. Quartal 2022 um durchschnittlich 12,0% gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Allerdings haben sich Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser gegenüber dem Vorquartal im Schnitt nur noch um 0,8% verteuert. weiter lesen
Preisauftrieb bei Wohn- und Büroimmobilien hält an: vdp-Immobilienpreisindex auf neuen Höchstwert (15.5.2022)
Die Immobilienpreise in Deutschland stiegen im ersten Quartal 2022 um 8,8% gegenüber dem ersten Quartal 2021 an. Damit erreichte der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) mit 190,8 Punkten erneut einen neuen Höchstwert. weiter lesen
Wohnatlas 2022: Wo Wohnimmobilien noch an Wert gewinnen könnten (9.5.2022)
In fast der Hälfte aller 401 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte können Haus- und Wohnungsbesitzer davon ausgehen, dass ihre Immobilie bis mindestens 2035 real an Wert gewinnt. Auch nach der Corona-Krise wird es also Regionen geben, in denen die Immobilienpreise weiter ansteigen. weiter lesen
Capital Immobilien-Kompass: Der Preisauftrieb bleibt zweistellig, die enorme Nachfrage hält an (24.4.2022)
Der Immobilienmarkt legte trotz enormer Unsicherheit weiter kräftig zu. Die Kaufpreise und Baulandpreise stiegen bundesweit erneut sogar zweistellig. Das bestätigt, dass der Immobilienmarkt erst dann ins Wanken gerät, wenn es Einkommensunsicherheit gibt. weiter lesen
Februar 2022: Neubaupreise innerhalb eines Jahres um 14,3% gestiegen (Bauletter vom 8.4.2022)
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Februar 2022 um 14,3% gegenüber Februar 2021 gestiegen. weiter lesen
Postbank Wohnatlas: Immobilienpreise flogen 2021 zu neuen Höhen (27.3.2022)
2021 sind die Preise für Wohneigentum in Deutschland weiter gestiegen - und das auch noch mit einem deutlich höherem Tempo als in den Vorjahren: In 98% aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte verteuerten sich Eigentumswohnungen im Bestand. weiter lesen
BSB-Studie: Häuser überwiegend mit Mängeln nach der Abnahme (13.3.2022)
Drei Viertel aller privaten Neubauvorhaben weisen Mängel in der Gewährleistungszeit auf. Zu diesem Ergebnis gelangt die Studie „Probleme und Mängel in der Gewährleistungszeit bei Ein- und Zweifamilienhäuser“ im Auftrag des Bauherren-Schutzbunds (BSB). weiter lesen
vdp-Immobilienpreisindex erreicht neuen Höchstwert (13.2.2022)
Die Immobilienpreise in Deutschland stiegen im Schlussquartal 2021 um 8,4% gegenüber dem vierten Quartal 2020. Der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken erreichte mit 187,4 Punkten einen neuen Höchstwert. weiter lesen
Baumaterialien im Jahr 2021 stark verteuert - zum Teil so stark wie noch nie seit 1949 (10.2.2022)
Bauen ist 2021 deutlich teurer geworden. Wie das Statistische Bundesamt jetzt mitgeteilt hat, stiegen die Erzeugerpreise für einzelne Baustoffe wie Holz und Stahl im Jahresdurchschnitt 2021 so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. weiter lesen
vdpResearch erwartet für 2022 Teuerung in Höhe von 8% (7.2.2022)
Nachdem die Baupreise schon 2021 sehr kräftig angezogen haben, rechnet man bei vdpResearch für 2022 mit einem durchschnittlichen Anstieg der Baupreise für Wohn- und Gewerbeimmobilien um rund 8%. weiter lesen
„Mindestlohnerhöhung führt zu höheren Baukosten“ (26.1.2022)
„Die von der Ampelkoalition geplante Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro wird aller Voraussicht nach auch zu einer Erhöhung der Baukosten in Deutschland führen.“ Darauf wies am 26.1. Marcus Nachbauer, der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, hin. weiter lesen
BaFin plant Festsetzung eines Systemrisikopuffers für den Wohnimmobiliensektor (17.1.2022)
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht beabsichtigt, u.a. einen sektoralen Systemrisikopuffer von 2,0% der risikogewichteten Aktiva auf mit Wohnimmobilien besicherte Kredite einzuführen. weiter lesen
Höchster Baupreisanstieg bei Wohngebäuden seit über 50 Jahren (10.1.2022)
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im November 2021 um 14,4% gegenüber dem Vorjahres-November gestiegen. weiter lesen
ifo: Materialengpässe am Bau gehen zurück (9.1.2022)
Die Materialknappheit auf den deutschen Baustellen hat sich zum Jahresende 2021 leicht erholt - das geht aus einer aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor. Im Hochbau haben im Dezember noch 31,3% der Unternehmen Lieferprobleme erlebt. Im Tiefbau waren 23,1% betroffen. weiter lesen
Immobilienmarktbericht Deutschland 2021: Preise für Bauland und Wohnimmobilien steigen weiter (2.1.2022)
Die Investitionen in den Erwerb von Immobilien haben sich zwischen 2010 und 2020 verdoppelt. Der Geldumsatz erreichte 2020 einen Rekordwert von 310 Mrd. Euro, nach 307 Mrd. Euro im Jahr zuvor. weiter lesen
Wohnimmobilien im 3. Quartal 12,0% teurer als im Vorjahresquartal (Bauletter vom 22.12.2021)
Die Preise für Wohnimmobilien sind laut Häuserpreisindex im 3. Quartal 2021 um durchschnittlich 12,0% gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Dies ist zum zweiten Mal in Folge der größte Preisanstieg seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000. weiter lesen
Entwicklung der Wohnflächen: Eigentümer stehen besser da (15.11.2021)
Mehr Platz und mehr Zimmer stehen regelmäßig weit oben auf der Liste der Wohnwünsche. Dies hat sich noch verstärkt, seitdem die Menschen lockdownbedingt erfahren haben, wie belastend ein zu beengtes Zuhause für das familiäre Zusammenleben sein kann. weiter lesen
Höchster Anstieg der Baupreise seit 1970<>1969 (Bauletter vom 7.10.2021)
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude sind laut Destatis im August 2021 um 12,6% gegenüber August 2020 gestiegen. Dies ist der höchste Anstieg der Baupreise gegenüber einem Vorjahr seit November 1970. weiter lesen
- Höchster Anstieg der Baupreise für Wohngebäude seit 2007 (Bauletter vom 9.7.2021 )
IVD-Wohn-Preisspiegel 2021/2022: Nachfrage nach Wohneigentum steigt weiter (26.9.2021)
Laut der zentralen Ergebnisse aus dem IVD-Wohn-Preisspiegel 2021/2022 auf Basis von Daten aus 400 Städten aus dem ersten Halbjahr 2021 ist der deutsche Wohnungsmarkt derzeit von drei wesentlichen Trends gekennzeichnet. weiter lesen
BKI-Handbuch Kostenplanung 2021 erschienen (6.9.2021)
Im August 2021 trat die aktualisierte DIN 277 (Grundflächen und Rauminhalte im Hochbau) in Kraft. Zu den Neuerungen der DIN 277 Ausgabe 2021 - im Vergleich zur bisherigen Ausgabe 2016 - zählen Begriffsüberarbeitungen und -ergänzungen sowie redaktionelle Überarbeitungen. weiter lesen
Neuer Preisrekord für baureifes Land (26.8.2021)
Bauland war in Deutschland noch nie so teuer wie 2020. Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat, kostete im vergangenen Jahr ein Quadratmeter baureifes Land durchschnittlich 199 Euro. 10 Jahre zuvor hatte der Quadratmeterpreis noch bei 130 Euro gelegen. weiter lesen
Erheblicher Wertzuwachs bei Häusern mit Pool (16.8.2021)
Die Corona-Krise hat für einen Boom bei Poolbauern gesorgt. Die Zeit in den eigenen Wänden und die Reisebeschränkungen in Urlaubsländern haben dafür gesorgt, dass sich immer mehr Immobilienbesitzer das Urlaubsfeeling ins eigene Haus holen. Doch welchen Effekt hat ein Pool auf den Wert der eigenen Immobilie? weiter lesen
Deloitte Property Index 2021: Wohnimmobilienpreise wachsen prozentual zweistellig (19.7.2021)
Laut der alljährlichen Immobilienstudie „Property Index“ von Deloitte zogen die Wohnimmobilienpreise 2020 in den meisten europäischen Ländern an - zum Teil zweistellig, wie etwa in Deutschland oder den Niederlanden. weiter lesen
„BKI Baukosten Neubau 2021“: Baukosten für 76 Gebäudearten nach DIN 276 (6.6.2021)
Beim Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern (BKI) erschien im Mai 2021 das Standardwerk „BKI Baukosten 2021“ mit aktuellen Kostenkennwerten für Gebäude, Bauelemente und Positionen. weiter lesen
Vervielfältiger 2020: Kaufpreise steigen weiter schneller als Mieten (25.5.2021)
Die Immobilienpreise steigen in Deutschland seit Jahren und lassen die Mieten immer weiter hinter sich. Ein wichtiger Gradmesser für das Verhältnis von regionalen Kauf- zu Mietpreisen ist der so genannte Vervielfältiger. weiter lesen
Postbank Wohnatlas 2021: Wo Wohneigentum bis 2030 an Wert gewinnt (2.5.2021)
Am deutschen Wohnungsmarkt werden die Preise nach der Corona-Krise weiter steigen - zu diesem Schluss kommt der Postbank Wohnatlas 2021, für den Experten des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts eine Kaufpreisprognose bis 2030 erstellt haben. weiter lesen
Postbank Wohnatlas: Immobilienpreise im Corona-Jahr weiter gestiegen (14.3.2021)
Die Nachfrage nach Wohneigentum ist ungebrochen, die Kaufpreise verzeichneten auch 2020 einen Anstieg. In mehr als 94% aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte wurden Wohnimmobilien teurer. weiter lesen
Wohnung als Kapitalanlage: Wann lohnt es sich? Wann zahlen Anleger drauf? (24.1.2021)
Eine vermietete Wohnung als Kapitalanlage kann sich lohnen. Doch wer nicht aufpasst, zahlt drauf! Welche Voraussetzungen sollten gegeben sein? Wie errechnet sich die Mietrendite? Wie können Anleger Risiken vermeiden? weiter lesen
„Baupreise für Hochbau und Objektbau 2021“ mit mehr als 6.000 Leistungspositionen aus 35 Gewerken (13.12.2020)
Kostensicherheit gilt allgemein als wichtiges Fundament eines erfolgreichen Bauprojektes und einer guten Zusammenarbeit mit dem Bauherrn. Eine genaue Baukostenplanung und eine mit Einheitspreisen ausgestattete Leistungsbeschreibung sind dafür unerlässlich. weiter lesen
Baureifes Land kostete 2019 im Schnitt 189,51 Euro/m² - 2009 waren es noch 122 Euro/m² (16.9.2020)
Besonders viel mussten Bauwillige für Bauland in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg bezahlen - dort kostete der Quadratmeter Bauland 1.328,48 bzw. 1.157,91 Euro. Am wenigsten kostete Bauland in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. weiter lesen
Immobilienverband erwartet für 2020 moderate Preisanstiege bei Wohnimmobilien (24.5.2020)
Der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland wird auch im Zuge der Corona-Krise stabil und attraktiv bleiben - zu diesem Schluss kommt eine neue Analyse des Wohnimmobilienmarktes, durchgeführt vom Immobilienverband Deutschland IVD. weiter lesen
Hauspreisindex im Euroraum Ende 2019 um 4,2% gestiegen - und um 4,7% in der EU27 (13.4.2020)
Die Hauspreise, gemessen durch den Hauspreisindex (HPI), stiegen im vierten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahresquartal im Euroraum (ER19) um 4,2% und in der EU27 um 4,7%. Diese Zahlen stammen von Eurostat. weiter lesen
Baukostenvergleich „International Construction Costs“: 2020 wird eine Herausforderung (7.4.2020)
Die teuersten Städte der Welt für Bauherren sind London, New York City und Hong Kong - zu u.a. diesem Schluss kommt der aktuelle internationale Baukostenvergleich von Arcadis. Genf und San Francisco liegen auf den Plätzen vier und fünf. weiter lesen
Umfrage des Deutschen Städtetages zum Markt für Wohnimmobilien 2019 / 2020 (29.3.2020)
Die Preise für Grundstücke, Wohnungen und Häuser sind 2019 in den deutschen Städten weiter gestiegen: Laut einer Umfrage des Deutschen Städtetages war das 2019 in rund 84% der Städte der Fall. Lediglich 5% der Städte stellten fallende Immobilienpreise fest. weiter lesen
Warum steigen die Baupreise? (7.4.2019)
„Für die aktuellen Baupreissteigerungen sind nach wie vor zu einem großen Teil die gestiegenen Baumaterialkosten sowie die deutliche Tariflohnerhöhung des vergangenen Jahres verantwortlich. Aber auch der Staat selbst hat mit gestiegenen technischen Anforderungen zur Preissteigerung beigetragen.“ weiter lesen
Immobilienpreise steigen seit 14 Jahren - 2018 um 5,6% (30.1.2019)
Der Bulwiengesa-Immobilienindex 2019 beschreibt zum 43. Mal die Immobilienpreisentwicklung in Deutschland. Demnach stieg 2018 insbesondere der Teilindex Wohnen erneut massiv an - und zwar mit 6,8% (2017: 8,3%). weiter lesen
Studie: Windkraftanlagen drücken Immobilienpreise (27.1.2019)
Eine Studie des RWI - Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung kommt zu dem Schluss, dass Windkraftanlagen zu sinkenden Preisen von Einfamilienhäusern in unmittelbarer Umgebung führen können. Der Wert eines Hauses in einem Kilometer Entfernung zu einer Windkraftanlage sinkt demnach im Durchschnitt um 7,1%. weiter lesen
BFW: „Bundesrat mit Scheuklappen bei Baukosten“ (29.10.2018)
Enttäuscht reagiert BFW-Präsident Andreas Ibel auf den Bundesratsbeschluss vom 19. Oktober 2018 zur Sonderabschreibung: „Wenn die Politik nicht auf ihre eigenen Fachleute hört, wird das Wohnungsproblem nicht gelöst.“ weiter lesen
5%-Studie 2018: Kaum noch Inflationsschutz bei Wohnimmobilien (9.9.2018)
Schon zum vierten Mal hat Bulwiengesa den deutschen Immobilienmarkt auf seine Renditepotenziale hin untersucht. Die jetzt erschienene 5%-
Wenig Lust, fürs Wohneigentum zu sparen (16.7.2018)
Die immer weiter steigende Immobilienpreise sorgen für ein Stimmungstief beim Sparmotiv „Wohneigentum“ - zu diesem Ergebnis kommt die Sommerumfrage 2018 zum Sparverhalten der Deutschen. weiter lesen
Bundesgerichtshof: Planer müssen Bauherren nach dem Geld fragen (15.3.2014)
Planer, die nicht bereits in der Grundlagenermittlung nach den wirtschaftlichen Verhältnissen ihrer Auftraggeber fragen, begehen unter Umständen einen für sie teuren Fehler - so jedenfalls legt es der Bundesgerichtshof in einem Urteil vom 21. März 2013 nahe. weiter lesen
Hauskauf: Gekauft wie besehen (18.7.2010)
Kaum
ist die Familie in ihren Altbau eingezogen, entdeckt sie die ersten Mängel und
fragt sich: Muss die nicht der Verkäufer in Ordnung bringen? Nein, erläutert der
Verband Privater Bauherren (VPB), nicht wenn im Kaufvertrag die
Gewährleistungsansprüche wirksam ausgeschlossen wurden. Ist dies der Fall, dann
muss der Verkäufer die Mängel nicht in Ordnung bringen. Formulierungen wie
"gekauft wie besehen" deuten darauf hin. Eine Gewährleistung für etwaige Mängel
gibt es dann nicht. weiter lesen