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Ingenieurblatt beleuchtet Software-Pflegeverträge

  • "Betroffene" können ihre Erfahrungen mitteilen und einen 1GB Stick gewinnen

(19.10.2005) Auch nach dem Softwarekauf wird dem Büro-Etat keine Ruhe gegönnt: Soll das neue Bürowerkzeug von Anfang an effizient genutzt werden, fallen zunächst Schulungskosten an; spätestens nach einem Jahr steht die erste Aktualisierung an, weil neue Normen, neue Betriebssysteme, neue Hardware, neue Software-Moden oder ein neue Jahrtausend es so wollen. Soll dann die Software von Fall zu Fall - von Update zu Upgrade - aktualisiert oder durch einen Wartungs- oder Servicevertrag automatisiert auf dem Stand der Dinge gehalten werden? In der aktuellen Ausgabe 10 des Deutschen Ingenieurblattes (DIB) werden die diesbezüglichen Praktiken einiger Software-Anbieter unter die Lupe genommen.


Für alle Inhaber von Service- oder Wartungsverträgen bietet das Deutsche Ingenieurblatt bis zum 15. Dezember 2005 die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit Wartungsverträgen per E-Mail mitzuteilen. Insbesondere interessant: Werden zugesagte Leistungen auch eingehalten? Wie schnell wird auf Supportanfragen reagiert? Welche versprochenen Zusatzleistungen werden tatsächlich erbracht? Die Adresse: wartungsvertraege@baumedien.de.

Unter den Einsendern werden drei 1GB USB-Swissmemory-Sticks verlost. Die prägnantesten Einsendungen werden - selbstverständlich nur mit Einverständnis der Autoren - in einer der kommenden DIB-Ausgaben veröffentlicht.

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