Parkett, auch wenn es hart wird
(8.9.2006) In stark beanspruchten Bereichen wie in Schulen, Läden oder Büros muss der Boden besonders strapazierfähig sein. Um hier nicht auf Parkett verzichten zu müssen, wurde Bauwerk Denspark mit Harz behandelt und ist damit laut Hersteller dreimal härter als unbehandeltes Holz.
Wo viel Publikumsverkehr herrscht, sind Fußböden besonders stark beansprucht: Tagaus, tagein schleppen viele Menschen Schmutz und Nässe in die Gebäude. In Büros und Museen, Hotels, Schulen und Läden muss trotzdem nicht auf echte Holzböden verzichtet werden: Denspark von Bauwerk verfügt nämlich über eine Nutzschicht, die durch und durch mit Harz getränkt ist. Das macht den Boden um ein Vielfaches belastbarer und langlebiger als andere Holzböden. Kratzer, Dellen und sonstige Gebrauchsspuren treten bei dem extrem harten Parkett wesentlich seltener auf. Bewähren kann sich der Boden bereits in zahlreichen stark frequentierten Gebäuden wie der Zentrale der Eon AG in Oldenburg, dem Technologiezentrum Ottobrunn oder dem Hauptsitz der Unternehmensberatung Accenture in Kronberg.
Die zweischichtigen Riemen mit einer Stärke von elf Millimetern und einer Nutzschicht von vier Millimetern sind in Esche, Buche und in kanadischem Ahorn erhältlich. Die eingefärbten Töne Steingrau und Anthrazit sorgen für modernes Design und schaffen Abwechslung und Gestaltungsspielraum. Sowohl in der versiegelten als auch in der mit Hartöl behandelten Variante ist die Oberfläche des Bodens leicht zu reinigen.
Wichtig für die Lebenszykluskosten eines Bodens ist neben der Haltbarkeit auch seine Renovierbarkeit. Durch Abschleifen und Neuversiegeln beziehungsweise Ölen kann Denspark mehrfach renoviert werden. Selbst bei den eingefärbten Böden bleibt dabei die Farbe erhalten. So wirkt der extrem harte Boden dauerhaft ästhetisch und repräsentativ.
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