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19 neue Weru-Haustüren: "Außen so schön wie innen"

(10.10.2007) Den rund 900 Weru-Fachbetrieben steht eine Innovationsoffensive im Segment Haustüren bevor: der Rudersberger Hersteller präsentierte den Vertriebspartnern kürzlich am Stammsitz 19 neue Modelle. Die meisten sind als beidseitig flügelüberdeckende Versionen erhältlich. Moderne Materialien wie Edelstahl, Glas und Holzstrukturen sollen weitere Akzente beim neuen Haustürprogramm setzen.

"Außen so schön wie innen" - so das Motto des neuen Haustürprogramms: Edelstahl-Streifen bilden flächenbündig mit der Glasoberfläche und der Aluminiumfüllung eine Einheit. Als eingesetzte quadratische oder dreieckige Intarsien kombiniert mit einer dunklen Farbgebung wirkt das Trendmaterial Edelstahl durch das Lichtspiel der Oberflächen besonders attraktiv. Dieser Effekt lässt sich im optional erhältlichen Seitenteil mit sandgestrahlten Motiven fortführen. Oder: Blau gefärbte Glasflächen mit tief liegenden Linien und Rahmen, ergänzt durch kleine Quadrate aus klarem Glas. Bei einigen neuen Haustüren lässt Weru größere Farbflächen kräftig wirken, etwa als Kontrast zu den sonst weißen Türmodellen. In vielen Details äußert sich die Formensprache der neuen Weru-Haustüren: Bei einer weiteren Variante umschließen farbige Nuten außen und Edelstahlrahmen auf der Innenseite die Lichtausschnitte. Alle flügelüberdeckenden Haustüren setzen dabei auf die harmonische Einheit zwischen Blendrahmen und Türfüllung ohne versetzte Flächen.

Für außen und innen stehen bei den Haustürmodellen mit Holzstruktur-Printveredelung sechs verschiedene Farbstellungen zur Verfügung: Wenge, Eiche grau, Palisander, Zebrano, Makassar schwarz-weiß und schwarz-braun. Holzoptik-Elemente auf der Außen- und Innenseite unterstreichen die Optik dieser Türen. Gleichmäßig verteilte geometrische Elemente setzen bei diesen Türen strukturierende Akzente, bei weiteren neuen Modellen sind dies eingefräste Nuten, die parallel zu den Glaselementen oder kontrastierend schräg geführt werden:


Außenansicht

Innenansicht

Apropos Glas: Der Umgang mit diesem Material hat bei Weru-Haustüren bereits Tradition, so auch im Neuheitenprogramm 2007: Gewünscht ist bei diesen Modellen häufig die spezielle Lichtwirkung auf die innen liegenden Räume, dies gilt besonders für die Ganzglas-Ausführungen, bei denen sandgestrahlte Flächenteile vor allzu neugierigen Blicken schützen. Beidseitig platzierte Verbundsicherheitsgläser schützen die im Scheibenzwischenraum liegende Glaskunstscheibe dabei vor äußeren Einflüssen.

Außen so schön wie innen - dieser mit den neuen beidseitig flügelüberdeckenden Weru-Haustüren erzielbare Effekt lässt sich durch die Wahl verdeckt liegender Bänder noch akzentuieren. Ziel dieser Angebotserweiterung war es, die Türbänder aus dem Nischendasein als schlichte Funktionselemente zu holen und zu Designbauteilen werden zu lassen. Als zusätzliche Gestaltungsmöglichkeit sind die Bänder in Rollenoptik lieferbar - die Serienausstattung bilden aber Aufsatzbänder. Erweitert wurde innerhalb des Neuheitenprogramms auch das Angebot an Stoßgriffen aus Edelstahl oder mit Yatoba-Holz kombiniert, wahlweise in gebogenen oder geraden Formen.

Erstmals hat Weru ein System biometrischer Zutrittskontrolle in den Türflügel integriert. Die individuelle Charakteristik eines Fingers wird dabei für jede Person mit Zugangsberechtigung einmal gespeichert. Von da an erfolgt die Identifizierung per Fingerscan. Schlüssel, Passwort oder Codenummer sind nicht mehr nötig.

Sämtliche Neuheiten wurden in einem eigenen Neuheiten-Katalog zusammengefasst; diese kann per E-Mail an info@weru.de angefordert werden.

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