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Neues MTS Trennwandsystem von Strähle setzt auf zurückhaltende Eleganz

(12.2.2013; BAU 2013-Bericht) Auf der BAU präsentierte Strähle das MTS Trennwandsystem als neue gestalterische Alternative für moderne Bürobauten. Durch die filigrane Alumi­nium-Pfosten-Riegelkonstruktion mit einer Ansichtsbreite von nur 25 mm wirkt das Wandsystem ausgesprochen zurückhal­tend und elegant. Dabei ist es vergleichsweise flexibel, was Materi­alien und Konfiguration anbelangt.

Die zweischalige Verglasungen werden mittels schlanker Hal­teleisten auf der Pfosten-Riegelunterkonstruktion fixiert, wo­durch eine homogene Glasoptik entsteht. Das System eignet sich damit für großzügige, flächenbündige Flurwandvergla­sungen. Es kann aber auch als geschlossene Vollwand sowie mit Oberlicht- und Brüstungsverglasung ausgeführt werden. Als Ganzglaswand erreicht das System Schallschutzwerte bis 47 dB (Rwp).

Schlanke Einfach- und Doppelfalzzargen ermöglichen den Ein­bau unterschiedlicher Türblätter. Hohe Schallschutzanforde­rungen erfüllt zudem die neu entwickelte Aluminiumrahmentür AR64  mit 42 dB (Rwp). Zur Optimierung der Raumakustik las­sen sich auch die nach DIN EN ISO 354 geprüften Absorber­elemente von Strähle mit dem System kombinieren.

Die höhennivellierbare Aluminium-Konstruktion des Systems kommt mit sehr geringen Querschnitten aus und lässt zudem eine hohe Steifigkeit erwarten, was großzügige Rastermaße erlaubt. Die kraftschlüssige Verbindung der Querprofile mit den Vertikalpfosten wird mittels eines von Strähle entwickel­ten Verbinders hergestellt. Der Anschluss an Decke, Boden und Wand erfolgt über zurückspringende Aluprofile, die Bau­toleranzen aufnehmen können.

Weitere Informationen zum MTS Trennwandsystem können per E-Mail an Strähle angefordert werden.

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