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Ganz privater, mobiler Hochwasserschutz

(5.1.2016) Mit „HWS-mobil“ hat Howatec ein patentiertes Hochwasserschutz-Sys­tem vorgestellt, mit dem private Hausbesitzer ihr Eigenheim vor Überflutung von au­ßen schützen können. Die mobile Barriere besteht aus hoch belastbaren Staublechen aus Stahl, die in Bodenhülsen und Wandanschlüssen verankert werden:

Oft kommt ein Hochwasserschutz mit Dammbalken, Sandsäcken, Naturdeichen oder Betonmauern aus Zeit-, Ästhetik- oder Platzgründen nicht infrage. Dann sind mobile Stauwände à la „HWS-mobil“ nicht nur die einzige, sondern oft auch die bessere Op­tion, da sie flexibel einsetzbar sind und auch Überspülungen mit Wellenschlag stand­halten.

„HWS-mobil“ soll in der Lage sein, Türen, Einfahrten und selbst ganze Gebäude vor Hochwasser zu schützen. Voraussetzung ist ein wasserdichter und ebener Unter­grund. Droht dann Hochwasser, lässt sich das System kurzfristig mit normalem Werk­zeug aufbauen: Die Stützen werden in vorbereiteten Bodenhülsen verankert, nach dem Einsetzen der Staubleche lassen sich so genannte Einschubmodule  von oben einschieben und verschrauben - siehe auch Grafik aus dem Beitrag „Stahl-Innova­tionspreis: Mobiles Hochwasserschutzsystem von Howatec“ vom 27.6.2012.

Nach Ablauf des Hochwassers lassen sich alle Elemente leicht säubern und platzspa­rend aufbewahren - bis zur nächsten Attacke der Natur.

Weitere Informationen zu „HWS-mobil“ können per E-Mail an Howatec angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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