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Die sieben größten Irrtümer in der Heizungswasseraufbereitung

(24.2.2016) Nach wie vor herrscht bei vielen Protagonisten Unsicherheit über die Aus­legung der VDI 2035 zur Konditionierung von Heizungswasserkreisläufen. Gleichwohl bietet das Thema dem Fachhandwerk die Chance, sich gegenüber seinen Kunden als kompetenter Technik- und Service-Partner zu präsentieren. Zur Unterstützung hat Berkefeld, die Wassertechnikmarke von Veolia, eine Fachinformation zu den sieben wichtigsten Irrtümern in diesem Bereich vorgelegt.

Foto © Veolia Water Technologies 

Die Anforderungen der VDI 2035 zur Vermeidung von Steinbildung bzw. heizwassersei­tiger Korrosion können vergleichsweise einfach erfüllt werden, um dem Endkunden Betriebssicherheit zu bieten und letztlich Haftungsrisiken zu minimieren.

Einer der Irrtümer als Beispiel: Bei kleinen Heizkreisläufen reiche Trinkwasser zur Nachspeisung, alles andere sei zu aufwendig. Tatsächlich definieren einige Kes­sellieferanten enge Grenzwerte, damit die Gewährleistungsbedingungen eingehalten werden. Schon mit kleinen, günstigen Nachspeise-Patronen wie der BerkeFILL VEP lässt sich eine normgerechte Befüllung ohne großen Aufwand erreichen.

Weitere Irrtümer beziehen sich darauf, ob Dichtheitsproben mit Stadtwasser durchge­führt werden können, ob entsalztes Wasser Korrosion fördert oder ob Glycol-Gemisch-Kreisläufe tatsächlich nur einmal befüllt werden müssen. Weit verbreitet ist außerdem die Meinung, mit der normgerechten Erstbefüllung sei die Pflicht des Installateurs er­füllt und der Betreiber hafte stets allein für Schäden an der Anlage. Mit diesen Vor­stellungen räumt die Berkefeld Fachinformation in sachlicher und praxisorientierter Weise auf und erklärt, wie man es richtig macht.

Die Fachinfo „Heizungswasser - Die größten Irrtümer“ kann per E-Mail an Berkefeld (inzwischen: Veolia Water Technologies) angefordert werden.

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