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Türtechnik vom Dichtungs-Specht: Rauchschutz nachrüsten

(25.8.2008) Türen verziehen sich im Laufe der Zeit, die Mechanik nutzt sich ab, Spaltmaße ändern sich und vorhandene Dichtungen verlieren an Passgenauigkeit. Durch den Einsatz des Rauchschutz-Nachrüstsystems der Dichtungs-Specht GmbH sollten aber Gebäudeverantwortliche von Schulen und öffentlichen Gebäuden die von den Brandschutzbehörden geforderten Sicherheitsstandards erfüllen können. Gerade ältere Objekte seien für den Einbau des Nachrüstsystems ideal geeignet. Lebenswichtige Flucht- und Rauchschutztüren sollen dadurch wieder ihre volle Funktionstüchtigkeit erhalten, dicht schließen und bei einem Brand den Rauch abhalten:

Konkret: Dichtungs-Specht überprüfte zum Beispiel in Neu-Ulm-Pfuhl Türen in einem Schulkomplex mit mehreren Gebäudeteilen, wartete die Feststellanlagen und erneuerte diese, sofern notwendig. Auch versahen die Techniker des Unternehmens bis zu 30 Jahre alte Alu-Metall-Türen umlaufend mit entsprechenden Spezialdichtungen. Dabei sei die Qualität der Dichtungen und deren passgenauer Einbau wichtig, weiß man beim Dichtungs-Specht: Das Material muss bei einer hohen Formstabilität Temperaturen von -60 bis +200 Grad Celsius standhalten und ist mit dem passenden Schließdruck rundum einzubauen. Um den Brandschutzbestimmungen gerecht zu werden, ist auf Präzision und Genauigkeit bei der Auswahl der richtigen Dichtungsgröße zu achten und die gesamte Schließmechanik exakt nachzujustieren. Diese kann im Bedarfsfall auch repariert oder erneuert werden. Auch Stahlzargentüren ohne Nut seien problemlos rauchschutztechnisch nachrüstbar: Die Dichtungen werden aufvulkanisiert, Türschließer und Türbodendichtungen nachträglich montiert.

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