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Hain: Applaus für Esche und warme Oberflächenfarben

(20.2.2013; BAU 2013-Bericht) Susanne Hain, Geschäftsfüh­rerin der Parkett-Manufaktur Hain, berichtete auf der BAU, dass Naturholzböden aus Esche als Alternative zu Eiche auf ein positives Echo stoßen würden. In puncto Härte und Elas­tizität sowie Widerstandsfähigkeit könne Esche mit Eiche sehr gut mithalten. Die Zeit sei reif für eine intensivere Marktbear­beitung für Esche. Die Bemusterung für die neuen Böden habe bereits begonnen.

Neben der neuen Holzart Esche stellte Hain aber auch sieben neue Oberflächenfarben in Eiche vor - vorrangig in cremig-warmen, natürlichen Farbtönen. Besonders gut sollen den Messebesuchern die naturgeölten Oberflächen in warmen Tönen gefallen haben - allen voran die Neuheit Eiche-Parkett in Tabak, natürlich getrocknet:

Eine „überragende Nachfrage“ attestierte das Familienunternehmen weiterhin den Castello-Dielen. Die Präsentation der Langdielen habe die Blicke vieler Besucher auf sich gezogen - zur Erinnerung siehe Baulinks-Beitrag "Hains neues Parkettwerk für sieben Meter lange Dielen" vom 29.8.2011.

Hain knüpfte laut eigenen Angaben nach der Messe während der BAU zahlreiche Kon­takte zu potentiellen Geschäftspartnern aus über 20 Ländern. So würden besonders Indien und China zu stark expandierenden Märkten für geölte Naturholzböden aus Rott zählen.

Weitere Informationen zu geölten Naturholzböden (besonders auch aus Esche) können per E-Mail an Hain angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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