Kongeniale Fusion der Gegensätze: Granitsplitter treffen auf Kautschuk-Bodenbelag
(18.9.2014) Kautschuk und Granit - zwei Materialien, wie sie unterschiedlicher kaum sein können: Für Noraplan Unita versieht Nora Systems Kautschuk mit echten GranitÂsplittern, die bis zu 1,8 mm groß sind und das Licht in allen Facetten reflektieren. DaÂdurch wird der Bodenbelag zu einem vitalen Element in puncto Einrichtung und Design.
„Die große Herausforderung war es, den harten und glitzernden Granit mit dem elastiÂschen Kautschuk zu kombinieren und zu verarbeiten. Unsere Maschinen sind ja in der Regel auf die Produktion von weichem Kautschuk ausgelegt“, erklärt Dirk Oswald, ProÂdukt-Manager der Noraplan Linie, rückblickend. So war im Gegensatz zur GranulateinÂstreuung, wie sie bei anderen nora Produkten gängig ist, vom ersten Planungsschritt an klar, dass der Granit mit einer anderen Methode eingearbeitet werden musste als beim sonst üblichen so genannten Chipdesign.
Aktuell ist Noraplan Unita im Standardprogramm in zwei
Design-
Noraplan Unita kommt im Markt offenbar gut an - das unterÂstreichen die von Nora Systems gemeldeten Ergebnisse. BeÂreits im Premierenjahr 2011 seien die gesteckten Erwartungen in puncto verkaufter Quadratmeterzahl übertroffen worden, und die Tendenz sei weiter positiv. „Für das Jahr 2014 rechÂnen wir damit, dass sich die Verkaufszahlen im Vergleich zum Einführungsjahr verdoppelt haben werden“, meint Dirk Oswald.
Durch die designorientierte und puristische Anmutung ist der Bodenbelag aus Kautschuk und Granit für viele Marktsegmente und Einsatzbereiche prädestiniert – ob in Büro- und Verwaltungsgebäuden oder auf öffentlichen repräsentativen Flächen wie z.B. in Museen, im Bildungswesen mit SchuÂlen und Universitäten und nicht zuletzt auch in Eingangs- und Wartebereichen sowie Cafeterias von Krankenhäusern.
Ein kürzlich mit dem Boden ausgestattetes Objekt ist die Technische Universität DortÂmund (Bild oben). Die Verantwortlichen waren bestrebt, für ein neues, hoch frequenÂtiertes Seminargebäude inklusive Hörsaal einen Boden zu finden, der viele funktionale Aspekte berücksichtigt und zudem optische Akzente setzt. Heute liegt auf rund 5.200 m³ Noraplan Unita, in einem dezenten dunklen Grau, die meistgefragte Farbe. Ein anÂderes vielbeachtetes Beispiel ist das „Hamburg Museum“ (Bild unten). Auf einer Fläche von mehr als 1.000 m³ gehen und stehen die jährlich rund 200.000 Besucher auf NoraÂplan Unita, der in drei verschiedenen Farbtönen gewählt wurde.
Weitere
Informationen zu Noraplan Unita können per
E-Mail an Nora Systems angefordert werden.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
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siehe zudem:
- elastische Bodenbeläge im Fußboden-Magazin auf Baulinks
- Literatur / Bücher zu den Themen Bodenbeläge und Fußboden bei Baubuch / Amazon.de