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Bei der LED-Umstellung von Straßenbeleuchtung an die Dichtung denken

(25.8.2023) Das EU-Leuchtstofflampenverbot zwingt die Betreiber von Straßen- und Außenbeleuchtungen zur Umrüstung auf LED-Leuchtmittel. Für die Langlebigkeit der Investition und den sicheren Betrieb sorgen Dichtungen aus EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Kautschuk). Die individuelle Konfiguration solcher Dichtungen ist bei RESOGOO in wenigen Minuten möglich.

Bild: Resogoo 

„EPDM ist ein äußerst robuster Werkstoff mit elektrisch isolierender Wirkung – aufgrund seiner hohen Beständigkeit gegenüber Wasser und Wasserdampf, Temperaturschwankungen, Ozon und UV-Strahlung hält er im Außenbereich bis zu zehn Jahren“, erläutert Ilse Zimehl, Geschäftsführerin der Resogoo GmbH & Co. KG. „EPDM-Dichtungen lassen sich bei uns in jeder denkbaren Abmessung und Ausführung konfigurieren und anfragen.“

Von weichen bis zu härteren Qualitäten (25° Shore bis 90° Shore A) reicht das Spektrum der EPDM-Materialien für Dichtungen bei Resogoo. Es stehen Materialien zur Verfügung, die mit Schwefel oder Peroxid vernetzt sind, gemäß den spezifischen Anforderungen an Abrieb- und Reißfestigkeit, thermische Stabilität oder Kompressionseigenschaften. Neben EPDM mit elektrisch isolierender Wirkung stehen auch EPDM mit elektrischer Leitfähigkeit zur Verfügung. 

Zur Erinnerung: geänderte RoHS-Vorschriften

Der notwendig gewordene Umstieg von Leuchtstofflampen auf LED-Leuchtmittel ist auf die Verschärfung der RoHS-Vorschriften („Restriction of Hazardous Substances“) zurückzuführen, mit der die EU die Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten weiter einschränken will. Insbesondere Leuchtstofflampen sind von der Neuregelung betroffen, wie sie in der Straßen- und Außenbeleuchtung noch weit verbreitet sind. 

Weitere Informationen können per E-Mail an Resogoo angefordert werden.

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