ARGE Baurecht
Arbeitsgemeinschaft für Bau und Immobilienrecht im Deutschen Anwaltverein (DAV) e.V.

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Rechtsstreit bei nachträglichen Bauleistungen vorprogrammiert - aber vermeidbar (30.12.2016)
Nachträge prägen das tägliche Baugeschäft. Damit sind zusätzliche oder geänderte Leistungen gemeint, die nicht ausdrücklich von den Vertragsunterlagen erfasst, für das Bauvorhaben jedoch unabdingbar sind.

„Gekauft wie gesehen“ gilt meist nicht bei bestehenden Immobilien (30.12.2016)
In Zeiten knapper Grundstücksgrößen ist der Kauf bestehender Immobilien besonders attraktiv. Die Vorteile liegen auf der Hand. Allerdings kommen Bestandsgebäude kaum ohne Mängel aus.

Insolvenz am Bau: Kehrtwende bei Rechtsprechung? (17.7.2016)
Eine kürzlich ergangene Entscheidung (VII ZR 56/15) des Bundesge­richts­hofes könnte vermuten lassen, dass die Kündigungsrechte des Auftrag­ge­bers eines VOB/B-Werkvertrages bei Insolvenz des Auftragnehmers ge­stärkt worden seien.

schlüsselfertig oder nicht schlüsselfertig: Streitpunkt Abwasseranschluss (11.5.2016)
Der Anschluss der Abwasserleitungen an das öffentliche Kanalnetz ist so ein Detail, das in der Praxis speziell bei Bauträgermodellen immer wieder zu Problemen führt.

BIM verändert das Baurecht in Deutschland (17.4.2016)
Großbauprojekte geraten regelmäßig in die Schlagzeilen. So stellte bei­spiels­weise die Hertie School of Governance 2015 fest, dass abge­schlos­sene öffentliche Großprojekte im Durchschnitt 73% teurer werden als geplant. Das soll sich mit BIM ändern.

ARGE Baurecht rät Bauherren zur Vorsicht bei Kostenobergrenzen (27.3.2016)
Viele Bauherren glauben, kostensicher planen und bauen zu können, indem sie eine Baukostenobergrenze mit dem Architekten vereinbaren. „Diese An­nahme ist jedoch in vielen Fällen falsch“, stellt Dr. Paul Popes­cu von der ARGE Baurecht fest.

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