Bembés "Gesundheitsparkett" mit konsequent ökologischem Anspruch
(6.9.2005) Zum Wohlfühlen gehört einfach alles, was gut tut. Und vor allem ein gesundes Zuhause. Denn gerade das Wohnumfeld sollte heute möglichst frei sein von negativen Umwelteinflüssen und Belastungen. Dennoch sind gerade in Material und Verarbeitung vieler Fußbodenbeläge immer noch viele Schadstoffrückstände zu finden. Als konsequent ökologischer Bodenbelag verfolg Bembés Gesundheitsparkett eine andere Strategie.

Bei Parkett beginnt Qualität schon da, wo die Grundlage geschaffen wird: im Wald. Zur Herstellung des Gesundheitsparketts dürfen deshalb nur Hölzer verwendet werden, die den höchsten Maßstäben an umweltgerechter und gesundheitsverträglicher Forstwirtschaft entsprechen. Und noch mehr: Das Holz muss aus überwachtem und F.S.C.-zertifiziertem Anbau stammen. "Das F.S.C. ist ein weltweites Prüfsystem für Holz aus kontrolliert umweltgerechter und sozial verträglicher, nachhaltiger Waldbewirtschaftung. Ursprünglich für den Schutz der tropischen Regenwälder geschaffen, garantiert es jetzt einen ökologischen Anbau ohne chemischen Dünger oder jede Art von chemischer Schädlingsbekämpfung," erläutert Peter Hackenberg von Bembé.
Zur
Philosophie des Gesundheitsparketts gehört außerdem die konsequent
umweltverträgliche und umweltbewusste Lagerung. Darunter versteht man den
grundsätzlichen Verzicht auf chemische Stoffe! Die Hölzer für das
Gesundheitsparkett warten in Trockenkammern und Lagerkammern auf ihre
Weiterverarbeitung. So werden sie auf natürliche und schonende Weise vor allen
negativen Witterungs- und Umwelteinflüssen geschützt. Schädlinge (Borkenkäfer,
Holzwurm etc.) werden nicht durch Chemie, sondern nur durch natürliche Erhitzung
und Trocknung der Hölzer vertrieben. Und in der Fertigung werden die Hölzer nur
mit umweltfreundlichen und lösemittelfreien Versiegelungen und Öl-Wachs-Systemen
behandelt.
Das Holz alleine macht allerdings noch keinen Parkettboden. Und genau deswegen muss auch bei der Verlegung und Pflege auf größtmöglichen Umweltschutz und maximale Gesundheitsverträglichkeit geachtet werden. Für das Gesundheitsparkett wurde deshalb ein spezieller Parkettkleber und ein darauf abgestimmtes Pflege- und Reinigungssystem entwickelt. Der Klebstoff ist benzol- und formaldehydfrei. Nicht umsonst trägt er das EC1-Siegel der Gütegemeinschaft emissionskontrollierter Verlegestoffe. Das Pflege- und Reinigungssystem gewährleistet optimalen Schutz und Pflege für den Boden - und ist dabei bestens verträglich.
siehe auch:
- Tabis Pura, Gesundheitsparkett von Bembé
- Bembé-Parkettfabrik Jucker GmbH & Co. KG
- Gemeinschaft emissionskontrollierter Verlegestoffe e.V.
- Mafi-Lifestyle-Böden für Ian Schragers 40 Bond Street (13.6.2006)
- Parkettarten im Vergleich (12.6.2006)
- Neuer hartelastischer 1-K PUR Parkettklebstoff auf dem Markt (17.4.2006)
- Farbenvielfalt sorgt für individuelle Parkettoptik (4.4.2006)
- Thermoholz Landhausdielen neu bei HARO (30.1.2006)
- weitere Details...
ausgewählte weitere Meldungen:
- Report "Innenraumarbeitsplätze - Vorgehensempfehlung für die Ermittlungen zum Arbeitsumfeld" (1.9.2005)
- Bodenbelagsstudie der Heinze Marktforschung (29.7.2005)
- Richtlinie VDI 4300 Blatt 9: Messen von Innenraumluftverunreinigungen (20.7.2005)
- Parador geht gegen Testergebnisse vor (19.5.2005)
- Wohnen Sie gesund? ÖkoPlus' Schadstoffdetektiv zeigt, was Sache ist. (18.5.2005)
- "Gesünder wohnen - aber wie? Praktische Tipps für den Alltag" (29.4.2005)
- "Trendtime" treibt bei Parador bunte Stilblüten (4.3.2005)
- Osmo präsentiert Landhausdielen aus "Thermoholz" (24.2.2005)
- Oberflächenfinish von Parkett aus Naturöl und Wachs (27.12.2004)
- Trends rund um Parkett und Laminatboden (12.12.2004)
- Zusatzfühler für die Fußbodenheizung schützt Parkett (7.9.2004)
- Lösemittelarmes Öl-Wachs-System für Parkettoberflächen (18.8.2004)
- Parkett, Linoleum, PVC, Kautschuk, Kork oder Laminat? (23.6.2004)
siehe zudem: