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Rademachers neues Bedienkonzept für die Fassadensteuerung

<!---->(30.6.2008) Mit der neuen duofern Hand-Zentrale will Rademacher Geräte-Elektronik die Bedienung des funkbasierten Hausautomationssystems duofern vereinfachen. Sie soll die duofern-Gerätefamilie komplettieren und kommt mit einem komplett überarbeiteten Bedienkonzept. So ist beispielsweise das Menü durch eine neue Baumstruktur verständlicher geworden. Neu ist auch die "Astro"-Schaltzeit für den Morgen und die Möglichkeit bis zu vier Schaltzeiten je Tag und Gerät zu nutzen.

Die neue duofern-Handzentrale sei laut Rademacher ein entscheidender Schritt zur Komplettierung der duofern-Gerätefamilie. Sie ermöglicht die komfortable Bedienung der Rademacher Rohrmotoren, Gurtwickler und Aktoren zur Steuerung weiterer elektrischer Verbraucher (z.B. Licht). Hierbei können mehr als 60 Endgeräte sowohl individuell als auch gruppenweise automatisch gesteuert werden.

Mit verbesserter graphischer Oberfläche erleichtert Rademacher die Orientierung im Menü der Hand-Zentrale. Eine Baumstruktur gliedert die Menüunterpunkte, so dass der Nutzer jederzeit weiß, auf welcher Ebene er sich befindet. Mittels der graphischen Symbole und vier Tasten lässt sich die komplette Bedienung und Konfiguration der Hand-Zentrale durchführen. Dank der bi-direktionalen Funktechnologie des duofern-Systems erhält der Benutzer zudem stets ein Rückmeldung hinsichtlich der erfolgreichen Aussendung eines Befehls.

Der Nutzer hat mit der Hand-Zentrale die Option, jedem Endgerät vier Schaltzeiten pro Tag zuzuweisen. So können beispielsweise festgelegte Zeiten einprogrammiert werden, um sowohl morgens und abends als auch am Mittag automatisch die Rollläden zu öffnen und zu schließen. Hinzu kommt die "Astro"-Funktion der duofern-Reihe: Anhand der eingegeben Postleitzahl wird die geografische Lage und so die örtliche Dämmerungszeit ermittelt, damit am Morgen und am Abend pünktlich die Rollläden automatisch geöffnet bzw. geschlossen werden.

Eine USB-Schnittstelle zur einfachen Konfiguration durch den Installateur und bereits integrierte Funktionen für den zukünftigen duofern-Umweltsensor runden das Gerätekonzept ab.

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