Baulinks -> Redaktion  || < älter 2011/1717 jünger > >>|  

Barrierefreie Kommunikationssysteme von Siedle

(2.11.2011) Beim barrierefreien Bauen geht es längst nicht mehr nur um bauliche Maßnahmen wie Rollstuhlrampen oder breite Türen. Ziel ist, dass alle Besucher sich im Gebäude auf Anhieb zurechtfinden - unabhängig von möglichen körperlichen Einschränkungen. Kommunikationssysteme von Siedle wollen dabei helfen.

Vor allem öffentliche Gebäude treten in Interaktion mit den Besuchern. Sie beantworten eine Vielzahl von Fragen: Bin ich hier richtig? Wer ist mein Ansprechpartner und wie finde ich Raum 501? Die Antworten geben an erster Stelle Kommuni­ka­tions­systeme. Diese sollten auch körperlich eingeschränkten Besuchern eine komfortable Orientierung ermöglichen. So wie in den Räumen der Holding der SRH, der Stiftung Rehabilitation Heidelberg, die für Rollstuhlfahrer und Sehbehinderte problem­los zugänglich sein müssen. Die SRH entschied sich deshalb aufgrund der individuellen Anpassungsfähigkeit an die beson­deren Anforderungen körperlich eingeschränkter Personen für Siedle Steel.

Einfache Orientierung

Die Kommunikationsanlage am Haupteingang bietet schnelle Orientierung per Touchscreen. Ein zweites, identisches Panel integrierte Siedle in rollstuhlgerechter Höhe. Die Berührung ruft eine alphabetisch sortierte Liste der Mitarbeiter auf. Ein Druck auf das Namensfeld löst den Ruf aus, dabei wird die Betätigung optisch und akustisch signalisiert bestätigt. Ruftaste, Sprech­ein­heit und elektronische Zutrittskontrolle sind so platziert, dass sie für stehende Personen genauso wie für Rollstuhlfahrer bequem erreichbar sind. Und die Ruftaste mit Blindenschrift soll wiederum von Sehbehinderten auf Anhieb identifizierbar sein.

Weitere Informationen zu barrierefreien Kommunikationssystemen und Siedle Steel können per E-Mail an Siedle angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

ausgewählte weitere Meldungen:

Impressum | Datenschutz © 1997-2024 BauSites GmbH