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„Ermittlung lohnbasierter Kalkulationsansätze im Baugewerbe“ neu aufgelegt vom ZDB

Ermittlung lohnbasierter Kalkulationsansätze im Baugewerbe vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB)
  

(22.10.2012) Auf 52 Seiten erhält der Bauunternehmer mit der aktua­lisierten Publikation „Ermittlung lohnbasierter Kalkulationsansätze im Baugewerbe“ detaillierte Berechnungsschemata, um auf Basis eigener Buchhaltungsdaten den Mittellohn seines Betriebes oder einer be­stimm­ten Baustelle zu berechnen sowie die Zuschlagsätze, die sich aus den individuellen Lohnzusatz-, Lohnnebenkosten und den Gemein­kosten des Unternehmens ergeben. Nach diesen Vorarbeiten kann un­mittelbar der in den Vergabeformblättern 221 bzw. 222 verlangte Kal­kulations- bzw. Verrechnungslohn ermittelt werden. Anschließend gibt die neue Bro­schüre ausführlich Anleitung, wie der Bieter die Vergabeformblätter des Bundes aus­zufüllen hat.

Im dritten Teil der Broschüre wird der Rechenweg erläutert, auf dem Stundenverrech­nungssätze für Facharbeiter, gewerbliche Auszubildende, Poliere und Angestellte, den Unternehmer selbst oder Großgeräte und Maschinen bestimmt werden können.

Anmerkungen zur Herkunft der Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen und zur Organisation von Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung ergänzen im Textteil der Broschüre die Beschreibung der Rechenwege.

Die Broschüre „Ermittlung lohnbasierter Kalkulationsansätze im Baugewerbe“ kostet 19,90 Euro (inkl. 7% MwSt. und Versand) und per E-Mail an ZDB bestellt werden.

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