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Panik- und Notausgangstüren von Hörmann und KFV bestehen WK4-Systemprüfung

(3.8.2011) Das jederzeit leichtgängige Öffnen von Panik- und Notausgangstüren einerseits und hoher Einbruchschutz bis WK4 andererseits - so in etwa muss es im Pflichtenheft der KFV-Ent­wickler gestanden haben. Für die Hörmann-Gruppe entwickelte KFV eine Lösung, die diesen widersprüchlichen Anforderungen gerecht wird und schaffte damit die Voraus­setzungen für die erfolgreiche WK4-Systemprüfung der neuen Hörmann Multifunktions­türen mit durchlaufendem Schlossstulp beim ift Rosenheim.

Für Vorteile in Fertigung und Lagerhaltung sorgt die ausschließliche Verwendung von Standardelementen aus dem KFV-Produkt­programm - zumal optional KFV seine WK4-Lösung werkseitig auch für den Anbau von Überwachungseinheiten nach EltVTR vorbereitet (Bild vom Beschlag). So lässt sie sich mit Fluchttüröffnern kombinieren, die die Freigabe des Fluchtwegs für einen beschränk­ten Personenkreis ermöglichen. Sinnvoll ist dies in Einrichtungen wie Kindergärten und Seniorenheimen, wo Nutzer das Gebäude nicht unbemerkt verlassen können sollten.

Sicherheit in allen Anwendungsfällen

Das KFV Komplettprogramm für Notausgangs-, Panik- und Brandschutztüren ist ausgelegt für Türen aus Holz, Kunststoff, Aluminium oder Stahl. KFV Mehrfachverriegelungen nach EN 179 und EN 1125 wurden bereits mit zahlreichen Beschlaggarnituren und Push- bzw. Touchbar-Systemen zertifiziert. Fluchtseite und DIN-Richtung können bei der Montage an der Verriegelung eingestellt werden.

Weitere Informationen zu Panik- und Notausgangstüren mit Widerstandklasse 4 können per E-Mail an KFV  und per E-Mail an Hörmann angefordert werden.

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