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zur Erinnerung: Einbrecher lieben Nebeneingänge


Die alte Kellertür aus Holz hat ausgedient! (Bild vergrößern)  

(19.11.2010) Obwohl der Zugang zum Keller Einbrechern sogar Sichtschutz bietet, ist dieser in vielen alten Bauten immer noch nur mit einer leicht aufzubrechenden Holztür ausgestattet. Das wissen auch die Langfinger. Türen der DIN-Widerstandsklasse 2 (WK2) versprechen dagegen wirksamen Schutz:

  • Mehrfach-Verriegelung,
  • Sicherheitszapfen aus Stahl und massive Scharniere,
  • Aufhebelsicherung,
  • Aufbohr- und Aufziehschutz

... sorgen dafür, dass sie nur mit Geduld und Ausrüstung geknackt werden können. "Für den Keller bieten sich günstige, nach DIN geprüfte Modelle an. Hier gilt: Sicherheit vor Optik", rät Experte Sven Diembeck, Sicherheitsexperte beim Türenhersteller Teckentrup (Verl).

Auch der Hauszugang durch die Garage birgt ein erhöhtes Einbruchrisiko: Häufig bleibt die Garage offen, bei älteren Toren haben Diebe ohnehin leichtes Spiel. Hinzu kommt, dass die Tür von der Garage ins Haus oft unverschlossen bleibt oder nur wenig Widerstand gegen Dietrich oder Kuhfuss bietet. Optimal ist doppelter Schutz  - an Tür und Tor: Außerdem muss der Durchgang von der Garage zum Haus Feuerschutz bieten.

Diembeck empfiehlt zudem, auf Schall- und Wärmeschutz zu setzen: "Dann dringen weder Kälte noch Motorgeräusche in den Wohnraum".

Weitere Informationen zu sicheren Nebeneingängen können per E-Mail an Teckentrup angefordert werden.

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