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Lüftungsgerät von Meltem mit neuer barrierefreier Schalterposition

(5.6.2012) Immer mehr alte Menschen möchten so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden wohnen. Das Thema Barrierefreiheit wird daher in den kommenden Jahren an Be­deutung gewinnen - was auch die Wohnraumlüftung zu be­rücksichtigen haben wird. Und so hat beispielsweise Meltem eine Lüftungsgeräte-Variante für eine handelsübliche Bedie­neinheit entwickelt, die auch für Rollstuhlfahrer in passender Höhe platziert werden kann.

Die Meltem-Lüftungsgeräte vom Typ M-WRG-S/Z-S werden in der Regel im oberen Drittel der Außenwand neben dem Fens­ter montiert. Im Gegensatz zur Standard-Gerätevariante, bei der die Luftleistungen über einen Kippschalter an der linken Gehäuseseite eingestellt werden, soll sich der neue Gerätetyp auch von Menschen mit Bewegungs-Handicap bedienen las­sen - dank Drehschalter zur Wahl der Lüftungsstufe und einem Tastschalter zur Aktivierung der Intensivlüftung am unteren Bereich der Bedieneinheit.

Die Intensivlüftung mit 100 m³/h kommt bei erhöhtem Lüftungsbedarf zum Einsatz, wie er beispielsweise beim Kochen oder nach einem Bad auftreten kann. Sie ist werkseitig für eine Dauer von 15 Minuten eingestellt und schaltet im Anschluss auf die vorher gewählte, niedrigere Dauerlüftungsstufe zurück. So können Wärmeverluste und Kosten durch eine vom Nutzer länger nicht ausgeschaltete Intensivlüftungsstufe vermieden werden, wie es auch die Lüftungsnorm DIN 1946-6 für energieeffiziente, so genannte „E“-gekennzeichnete Geräte, fordert.

Weitere Informationen zu barrierefreien Lüftungsgeräten können per E-Mail an Meltem angefordert werden.

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