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„Bauchemie-Fachtage“ in den Hochwasser-Regionen

(1.9.2013) Die akuten baulichen Hochwasser-Schäden im Sü­den und Osten Deutschlands sind - zum Teil notdürftig - repa­riert, es bleibt aber immer noch sehr viel zu tun; vor allem die Langfristmaßnahmen an zahllosen Gebäuden und Infrastruktur­einrichtungen stehen noch aus.

Durch Feuchtigkeit und zusätzliche Einflüsse angegriffene oder zerstörte Bausubstanz zu sanieren erfordert gründliche Vorbereitung, spezielles Fachwissen und die richtigen Produk­te. Genau darum geht es bei der Veranstaltungsreihe „Bau­chemie-Fachtage: Sanierung Hochwasserschäden 2013“. Initia­tor ist die Deutsche Bauchemie als maßgebender Indus­triever­band für die Branche der hier geforderten bauchemi­schen Sa­nierungsprodukte. Unterstützt werden die Veranstal­tungen vom Deutschen Holz und Bautenschutzverband (DHBV), der die ausführenden Fachbetriebe vertritt. Und so wurde ein an den häufigsten Schadensbildern ausgerichtetes Fachprogramm erstellt, das in den betroffenen Städten präsentiert wird - am ...

  • 30. Oktober 2013 in Passau (IHK für Niederbayern)
  • 3. Dezember 2013 in Magdeburg (Handwerkskammer)
  • 21. Januar 2014 in  Dresden (Bildungszentrum Handwerk)

Angesprochen werden mit der jeweils eintägigen Veranstaltung vor allem Verantwort­liche aus Planungsbüros und Behörden, dazu Bausachverständige, Versicherungsfach­leute, Architekten sowie Entscheidungsträger des verarbeitenden Handwerks.

Die Teilnahme ist kostenlos (begrenzte Teilnehmeranzahl, Anmeldung erforderlich), für Getränke und einen Imbiss ist gesorgt. Die Tagung wird von den Ingenieurkammern als Weiterbildungsmaßnahme anerkannt, die Teilnehmer erhalten auf Wunsch eine Teil­nahmebescheinigung sowie die Tagungsunterlagen.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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