Internorm meldet für 2016 europaweite Zuwächse und verbaut in jedem Fenster inzwischen I-tec
(19.3.2017) Die Internorm International GmbH erreichte 2016 mit einem gesteigerten Auftragseingang von 5% einen Gesamtumsatz von 322 Mio. Euro; das entspricht einem Plus von fast 5% gegenüber 2015 (307 Mio. Euro) - worüber sich Unternehmenssprecher und Miteigentümer Christian Klinger natürlich freut: „2016 war ein sehr gutes Jahr für Internorm. ... Wir liegen mit unserem Wachstum erneut über dem Branchendurchschnitt und wollen diesen Trend auch 2017 weiter fortsetzen. Dabei steht die Stärkung der Positionierung im Premium-Bereich mit Produktinnovationen ganz oben auf unserer Agenda.“
Unternehmenszentrale und Internorm-Werk in Traun (Foto © Internorm) |
Zuwachs auch am Heimmarkt Österreich
2016 konnte Internorm am Heimmarkt Österreich, dem mengenmäßig größten Markt, ein Plus von 5% erwirtschaften. Zuwächse verzeichneten auch die Märkte in der Schweiz (+3%) und Italien (+2%), während die Auftragserteilung in Deutschland gleichbleibend verlief. Leicht rückläufig war die Entwicklung in Frankreich. Für den sonstigen Export wurde ein Zuwachs von 54% gemeldet. Die Exportquote blieb 2016 mit rund 55% gegenüber den Vorjahren konstant. Aufgrund der höheren Wertigkeit der Produkte konnte bis auf Italien in allen Märkten ein Umsatzplus verzeichnet werden. „Die Steigerungen in unserem Heimmarkt freuen uns natürlich sehr. Und auch bei Neubau und Sanierung konnten wir 2016 reüssieren. Mit einem umfangreichen Netz an Vertriebspartnern sind wir sowohl in Österreich, als auch in Europa sehr gut aufgestellt“, so Internorm-Geschäftsführer Johann Pichler.
I-tec in jedem produzierten Internorm-Fenster
Internorm hat in den zurückliegenden Jahren u.a. mit I-tec-
Weitere Informationen zu I-tec-Fenstern können per E-Mail an Internorm angefordert werden.
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siehe zudem:
- Fenster auf Baulinks
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