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Weber pluscalc verspricht bauphysikalische Vorteile von Kalkputz und leichte Verarbeitung

(9.9.2020) Kalkputze werden aufgrund ihrer feuchteregulierenden und schimmelhemmenden Eigenschaften gerne in gehobenen Ein- und Zweifamilienhäusern an die Wände gebracht. Allerdings sind sie in der Verarbeitung anspruchsvoller als übliche Innenputze. Mit Weber pluscalc hat Saint-Gobain Weber nun einen Hybridputz angekündigt, der die bauphysikalischen Vorteile von Kalkputzen mit einer geschmeidigen Verarbeitung wie bei herkömmlichen Gipsputzsystemen vereinen könne.

Fotos © Saint Gobain Weber 

Weber pluscalc kann einlagig als anstrichbereiter Universalputz verwendet werden. Zudem kann er auch als zwei- bis mehrlagiger Grundputz genutzt werden. Das Material erhärtet spannungsarm und lässt eine hohe Risssicherheit erwarten. Als nicht brennbarer Baustoff der Baustoffklasse A1 ist der Putz geeignet für alle Innenräume - auch für Feuchträume wie häusliche Küchen oder Bäder. Seidenglatt geglättet oder fein gefilzt lässt sich dabei die Wandoberfläche optisch wie haptisch an wohl jeden Wohnstil anpassen.

Wohngesund und schimmelhemmend

Neben der erleichterten Verarbeitung verspricht Weber pluscalc alle wesentlichen Eigenschaften eines klassischen Kalkputzes: So sollte er beispielsweise über die besonders diffusionsoffene Oberfläche leicht Feuchtigkeit aufnehmen und zeitversetzt bei zu trockener Raumluft wieder abgeben können. Damit verhindert der Innenputz auf natürliche Weise die Überfeuchtung der Wohnräume und beugt zusammen mit dem hohen pH-Wert der Schimmelpilzbildung vor. Der emissionsarme Innenputz ist zudem besonders vorteilhaft für Allergiker.

Weitere Informationen zum Weber pluscalc können per E-Mail an Saint Gobain Weber angefordert werden.

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