Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) e.V.
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E-Mail an Baustoff-Fachhandel
Pro "Bau-Euro" gehen 51 Cent an den Staat (7.11.2011)
Von jedem Euro, der beim Hausbau investiert wird, fließen 51 Cent an Steuern und Sozialabgaben an den Staat - das besagt die Baukosten-Analyse, die das Pestel-Institut durchgeführt hat. Vor diesem Hintergrund fordern die Bau-Gewerkschaft, der Deutsche Mieterbund und die Baustoff-Branche vom Bund, den Wohnungsbau stärker als bisher anzukurbeln.
Bauverbände fordern, "EnEV-Daumenschrauben" nicht weiter anzuziehen (25.9.2011)
Die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) und der Bundesverband Deutscher
Baustoff-Fachhandel appellieren an die Politik: Die Daumenschrauben bei der
Energieeinsparverordnung (EnEV) dürften nicht weiter angezogen werden.
Wohnungs-Check: „Bei jedem 10. Wohnhaus rechnen sich Abriss und Neubau“ (27.3.2011)
Mehr als jedes zehnte Wohnhaus in Deutschland ist nicht mehr wirtschaftlich zu
sanieren. Ein Abriss und der anschließende Neubau kommen häufig günstiger als
Umbau und Vollmodernisierung.
Baustoff-Fachhandel erwartet für 2011 stabile Entwicklung (24.1.2011)
Die deutschen Baustoff-Fachhändler haben laut Blitzumfrage unter den 883 BDB-Mitgliedsfirmen trotz der extrem ungünstigen Witterungsverhältnisse Anfang 2010 und des frühen Wintereinbruchs am Jahresende ein Umsatzplus von 2,9% erzielt.
Der 15. baustoffmarkt-Oskar geht an ACO (24.1.2011)
Der
Gewinner des 15. "baustoffmarkt-Oskar" heißt ACO. Die Geschäftsführer Peter
Fröhlich, Rainer Mohr und Thomas Bannas nahmen die begehrte Trophäe aus den
Händen von Verleger Frank Wohlfarth und "baustoffmarkt"-Chefredakteur Uwe Hennig
entgegen.
„Staatlichen Push“ gegen „graue Wohnungsnot“ gefordert (23.1.2011)
Allianz für mehr Seniorenwohnungen: Verbände der Bau- und Immobilienwirtschaft begrüßen
gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund die am 19.1.2011 von der FDP geforderte
"Modernisierungsoffensive" für mehr altengerechte Wohnungen. Die in der Aktion
"Impulse für den Wohnungsbau" organisierten Verbände warnen vor einer "grauen
Wohnungsnot". Um diese zu verhindern, müsse der Bund erheblich mehr Fördermittel
für den Neubau und die Sanierung von Seniorenwohnungen bereitstellen und
deutliche Steueranreize schaffen.