baukonjunkturelle Trends und Prognosen bis 2045
wichtiger Hinweis: Achten Sie bitte auch immer auf das Datum der Veröffentlichung in Klammern hinter der Überschrift! Aktuelle Meldungen zur Bauwirtschaft finden Sie unter „Baukonjunktur aktuell“. Hier gibt es auch ein Archiv zur Baukonjunktur, das bis 1999 zurückreicht.
Fertigbau peilt für 2023 Marktanteil von 25% an (5.1.2021)
Seit Jahren wächst der Fertigbauanteil: 2019 und 2020 war in Deutschland mehr als jedes fünfte neu genehmigte Ein- und Zweifamilienhaus ein Fertighaus. Jetzt nimmt der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) die nächste Zielmarke ins Visier. weiter lesen
für 2021:Null-Wachstum für 2021: Bauunternehmen schauen verhalten positiv nach vorne (20.12.2020)
Der Bau hat die Herausforderungen durch die Corona-Krise gut gemeistert: Während die gesamtwirtschaftliche Bruttowertschöpfung in den ersten drei Quartalen preisbereinigt um 5,8% zurückging, legte sie im Baugewerbe real um 2,0% zu. weiter lesen
für 2021:„Trendometer 2021“ für die Bau-/Bauzulieferindustrie (30.11.2020)
Auf einer Skala von 1-10: Was sind 2021 die angesagten Themen im Bereich der Bauzulieferung? Welche Trends werden die relevanten Player durch das zweite Corona-Jahr helfen? Welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? weiter lesen
bis 2021: Dem Nichtwohnungsbau geht die Puste aus (1.9.2019)
Die Vorboten der abkühlenden Konjunktur schlagen sich auch auf die für den Nichtwohnungsbau prognostizierten Fertigstellungen für 2020 nieder. So erwartet die aktuelle Neubauprognose von BauInfoConsult, dass die Fertigstellungszahlen für den Nichtwohnungsbau in den kommenden zwei Jahren ins Minus rutschen werden. weiter lesen
bis 2021: ifo Langfristprognose: Wohnungsbau im Plus, öffentlicher Bau auf Schrumpfkurs (20.3.2012)
Dank einer anziehenden Wohnungsbaunachfrage wird die Bautätigkeit in Deutschland in den nächsten zehn Jahren moderat zunehmen. 2021 dürfte das Bauvolumen einen Umfang von rund 262 Mrd. Euro (in Preisen von 2000) erreichen und damit um knapp 3% über dem Wert des Jahres 2011 liegen. weiter lesen
ab 2021: Studie: Der Energiewende droht ab 2021 eine große Delle (Bauletter vom 1.3.2017)
Eine WindGuard-Studie mit dem Titel „Weiterbetrieb von Windenergieanlagen nach 2020“ kommt zu dem Schluss, dass die alten Mühlen äußerst günstig Energie produzieren. Langfristig müssten dennoch der Börsenstrompreis steigen. weiter lesen
bis 2021: Euroconstruct sieht Europas Bauwirtschaft bis 2021 auf abflachendem Wachstumskurs (24.1.2019)
Die europäische Bauwirtschaft wird bis ins Jahr 2021 hinein weiter wachsen - wenn auch mit abnehmender Performance: So rechnet Euroconstruct damit, dass der Anstieg 2019 lediglich 2% betragen dürfte; für 2021 erwartet man nur noch eine Zunahme um 1,3%. weiter lesen
bis 2021: PwC-Studie zum Wachstum in der Bauzuliefererindustrie bis 2021: „Die fetten Jahre sind vorbei“ (10.3.2019)
Die Boom-Phase im Baugewerbe neigt sich dem Ende zu. Branchenvertreter rechnen für 2019 zwar noch mit einem Wachstum von 4,2%; für 2021 liegen ihre Erwartungen allerdings nur noch bei insgesamt 3,8%. weiter lesen
bis 2022: Euroconstruct senkt die Prognose für die europäische Baukonjunktur nochmals (8.12.2019)
Nach aktualisierten Daten wuchs die Bauleistung der 19 Euroconstruct-
bis 2022: Weltwirtschaft: Schwächelnde Produktivität wird zum größten Risiko (Bauletter vom 14.1.2018)
Die Weltwirtschaft befindet sich erstmals seit der globalen Finanzkrise im Aufschwung. Alle großen Volkswirtschaften dürften auch in den nächsten fünf Jahren weiter expandieren. Ernste Sorgen bereitet jedoch der zurückgehende Produktivitätszuwachs. weiter lesen
bis 2022: Marktvolumen von Lampen und Leuchten deutlich über der Fünf-Milliarden-Umsatzmarke (18.7.2018)
Der Markt für Leuchten und Lampen bleibt deutlich über der Fünf-
bis 2022: eco/ADL-Studie zur IFA: Smart-Home-Umsätze verdreifachen sich allein in Deutschland bis 2022 (10.9.2017)
Der Smart-Home-Markt boomt und könnte sein Volumen bis 2022 auf 4,3 Mrd. Euro verdreifachen. Laut der Studie „Der deutsche Smart-Home-Markt 2017-2022.“ vom Verband der Internetwirtschaft (eco) und Arthur D. Little liegt die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate in den kommenden fünf Jahren bei 26,4%. weiter lesen
bis 2022: Roland Berger-Analyse: Vernetzte Haushaltsgroßgeräte sind 2022 Standard (4.4.2018)
Der Markt für Weiße Ware - also Waschmaschinen und Co. - wird immer enger: Zehn große Anbieter beherrschen inzwischen 63% des weltweiten Marktes. Und während etablierte Hersteller in gesättigten Märkten mit sinkenden Margen kämpfen, konnten asiatische Anbieter ihre Position weltweit deutlich ausbauen. weiter lesen
Raffstore-Märkte erwarten schnellen Rebound 2023 (2.7.2020)
Der starke Aufwärtstrend der letzten Jahre beim Marktvolumen für Raffstores in den europäischen Top-7-Märkten (Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Polen) wird aufgrund COVID-19 unterbrochen - erwartet wird, dass diese Unterbrechung kurzfristig ist. weiter lesen
bis 2025: Wo sich Immobilienkauf in Deutschland perspektivisch lohnen kann (20.7.2014)
Prognos hat für die Postbank die Zukunftschancen aller 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte ermittelt und in den Index „Werthaltigkeit Immobilien 2025“ übertragen. Demnach sind die Bedingungen für den Wohnungs- und Hauserwerb vielerorts vielversprechend. weiter lesen
bis 2025: BBSR-Wohnungsmarktprognose 2025: Neubaubedarf ja, aber nicht deutschlandweit (14.8.2011)
Die Wohnungsmärkte in Deutschland haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Einerseits zeigen sich schrumpfende Einwohnerzahlen in Angebotsüberhängen und Wohnungsleerständen. Diese beschränken sich längst nicht mehr auf einzelne Regionen - auch nicht auf die neuen Bundesländer. weiter lesen
bis 2030:Fensterindustrie 2030 in einer S&B Strategy-Kurzstudie (25.10.2020)
S&B Strategy hat anlässlich der Veränderungen in der Bauindustrie durch COVID-19 eine Kurzstudie zu den Herausforderungen der Fensterindustrie verfasst. Dabei wurden Trends und Entwicklungen wie etwa Digitalisierung, COVID-19 und „EU-Green-Recovery“ auf ihre Auswirkungen auf die Fensterindustrie untersucht. weiter lesen
bis 2030: Postbank Wohnatlas 2018: Immobilienpreise steigen bis 2030 (27.3.2018)
Die Immobilienpreise werden insbesondere in den urbanen Zentren und deren Umland weiter steigen. In mehr als der Hälfte der 401 deutschen Kreise und Städte können Haus- und Wohnungsbesitzer wohl davon ausgehen, dass ihre Immobilie bis mindestens 2030 an Wert zulegt. weiter lesen
bis 2030: Globaler Baumarkt wächst auf 15,5 Billionen US$ (15.11.2015)
Am 10. November wurde in London der Global-Construction-2030-
bis 2030: Agora-Studie „Wärmewende 2030“: Fünf Mio. Wärmepumpen, gleichviel Gas, viel weniger Öl (20.3.2017)
Womit werden Gebäude geheizt, wenn Energieträger wie Öl und Erdgas nicht mehr verwendet werden dürfen, weil sich damit das deutsche Klimaziel - 80 bis 95% weniger CO₂ als 1990 - nicht erreichen lässt? weiter lesen
bis 2030: Studie: Wind und Sonne bis spätestens 2030 in allen G20-Staaten billigste Stromquellen (5.7.2017)
In rund der Hälfte der G20-Staaten sind erneuerbare Energien seit 2015 billiger als konventioneller Strom - oder zumindest nicht teurer. Spätestens aber bis 2030 sollen die Erneuerbaren dann in allen 20 Ländern die günstigste Form der Stromerzeugung sein. weiter lesen
bis 2030: Trendstudie „Smart Building 2030: Geschäftsmodelle in der Sicherheitstechnik der Zukunft“ (18.12.2017)
Der Berliner Sicherheitsfacherrichter Schlentzek & Kühn hat zusammen mit dem Brandschutzspezialisten Hekatron und Trendforschern des 2b Ahead Thinktank die Trendstudie „Smart Building 2030: Geschäftsmodelle in der Sicherheitstechnik der Zukunft“ veröffentlicht. weiter lesen
bis 2030: BBSR-Bevölkerungsprognose 2030: Zahl der über 80-Jährigen steigt stark an (25.11.2012)
Die Deutschen werden immer älter. Bis 2030 steigt das
Durchschnittsalter der Bevölkerung von derzeit 43 Jahre auf über 47 Jahre, in weiten Teilen Ostdeutschlands auf über 50 Jahre. Die größten Zunahmen gibt es bei den über 80-Jährigen. Ihre Zahl wird bis 2030 um rund 60 Prozent zunehmen. weiter lesen
bis 2030: Pro-Kopf-Wohnflächenbedarf wächst bis 2030 weiter (13.12.2009)
Bei der Pro-Kopf-Wohnfläche werden die Menschen in den neuen Ländern die Landsleute aus dem Westen bis 2030 überholen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Prognose des Berliner Forschungsinstituts empirica im Auftrag der Landesbausparkassen. weiter lesen
- Wohnfläche wächst bis 2030 stetig weiter (24.10.2005)
bis 2030: Verstädterung wird 300.000 km² besonders wertvolles Ackerland verschlingen (28.12.2016)
Durch die Expansion der Städte werden bis 2030 global 300.000 km² fruchtbares Ackerland verloren gehen - das entspricht in etwa der Größe Deutschlands. Diese Fläche machte 2000 fast 4% des weltweiten Anbaus von Nahrungspflanzen möglich. weiter lesen
bis 2030: Job- und Wirtschaftsmotor Solarstrom und -speicher (Bauletter vom 8.12.2019)
Um eine Stromerzeugungslücke infolge des Atom- und Kohleausstiegs zu vermeiden, müssen Photovoltaik- und Speicherkapazitäten deutlich stärker ausgebaut werden. Bis zum Jahr 2030 könnten deshalb über 50.000 neue Jobs in Deutschland entstehen. weiter lesen
bis 2035: ISE-Studie: Photovoltaik und Onshore-Wind sind günstigste Technologien in Deutschland (25.3.2018)
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme haben die vierte Auflage ihrer Studie zu den Gestehungskosten für Strom vorgelegt. Darin werden die aktuellen Kosten verglichen und die weiteren Entwicklungen bis zum Jahr 2035 prognostiziert. weiter lesen
bis 2035: Destatis: Gut 43 Mio. Privathaushalte im Jahr 2035 (Bauletter vom 27.2.2017)
Die Zahl der Privathaushalte wird bis 2035 weiter steigen. Das zeigt die neue Haushaltsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis); 2015 wurden 40,8 Mio. Haushalte gezählt. weiter lesen
bis 2035: Bevölkerungs-und Wohnungsmarktprognose von Bauministerium und BBSR vorgestellt (10.5.2015)
Der neuen Bevölkerungs- und Wohnungsmarktprognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumplanung (BBSR) zufolge wird die Bevölkerungszahl bis 2035 um 3% auf 78,2 Mio. Menschen sinken. Wenngleich der Rückgang in der Gesamtschau gering ist, gibt es deutliche regionale Unterschiede: weiter lesen
bis 2035: Studie „Wohnen 65plus“ erwartet „Graue Wohnungsnot“ in Deutschland (22.1.2019)
Ab 2035 wird Deutschland „richtig alt“ - und im Alter zunehmend ärmer. Dass sich Rentner das Wohnen dann noch leisten können, wird mit dem jetzigen Wohnungsmarkt schwierig - das erwarten jedenfalls die Marktforscher vom Pestel-Institut. weiter lesen
bis 2035: Wohntrends 2035: Digitalisierung revolutioniert das Wohnen (18.11.2018)
Die Digitalisierung schreitet mit hohem Tempo voran und sorgt u.a. auch dafür, dass die Wohnwünsche immer vielfältiger und anspruchsvoller werden (können). weiter lesen
bis 2035: Energiewende: Allein der SHK-Branche fehlen 2035 rund 46.000 Arbeitskräfte (26.4.2018)
Die energiepolitischen Ziele Deutschlands sind hoch gesteckt. Wie sich das auf die Anforderungen der Arbeitswelt innerhalb der Gebäudetechnik auswirkt, hat Prognos im VdZ-Auftrag untersucht. weiter lesen
bis 2035: Studie: Neue Technologien werden Rohstoffnachfrage weltweit senken (Bauletter vom 28.2.2017)
Neue Technologien werden in den nächsten Jahren die weltweite Nachfrage nach Rohstoffen erheblich beeinflussen und langfristig sinken lassen. Bereits 2035 dürfte die Nachfrage nach Erdöl, Kohle und Eisenerz ihren Höhepunkt erreicht haben. weiter lesen
bis 2040: Zukunftsstudie „Delphi Energy Future“: Erneuerbare Energien setzen sich bis 2040 durch (23.3.2016)
Für die Zukunftsstudie „Delphi Energy Future“ wurden 350 Experten aus 40 Ländern nach ihrer Einschätzung zur Entwicklung der weltweiten Energiesysteme bis 2040 befragt. Demnach wird sich die Energiewelt von Grund auf verändern: Erneuerbare Energien könnten bis dahin eine dominierende Rolle im weltweiten Energiemix einnehmen. weiter lesen
bis 2045: Studie „Wohnen 2045“ von Allianz und Prognos (20.3.2016)
Laut einer aktuelle Studie von Allianz und Prognos wächst die deutsche Bevölkerung bis 2045 auf 85 Mio. Menschen an. Die Studie erklärt u.a. 73% der Veränderungen am Wohnungsmarkt mit der Binnenwanderung und 27% mit Zuwanderungen. weiter lesen