Zweckverbund Ostdeutscher Bauverbände e.V.

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Als „Zentralverband des ostdeutschen Baugewerbes“ gegründet musste sich der ZVOB aufgrund einer einstweilige Verfügung sehr schnell umbenennen.
2002

ZVOB: Tarifforderung der Baugewerkschaft ist abwegig (11.4.2002)
Im ostdeutschen Bauhauptgewerbe ist ein konjunktureller Aufschwung noch immer nicht in Sicht. Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes hat sich die Auftragslage der Baubetriebe mit 20 Beschäftigten und mehr im Januar 2002 abermals um 5,5 % verschlechtert. Insgesamt konnten die Baubetriebe in ihren Büchern ein Ordervolumen von rd. 640 Mill. € vornotieren.

Landgericht Berlin erlässt einstweilige Verfügung gegen ostdeutschen Bauverband (5.2.2002)
Das Landgericht Berlin hat auf Antrag des ZDB eine einstweilige Verfügung erlassen, die es dem neuen ostdeutschen Bauverband untersagt, im geschäftlichen Verkehr die Bezeichnung "Zentralverband des ostdeutschen Baugewerbes" zu benutzen oder benutzen zu lassen.

Der ZDB setzt mit der Wahl einer gesamtdeutschen Tarifverhandlungskommission ein Zeichen (2.2.2002)
Für die Tarifrunde 2002 hat der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) eine gesamtdeutsche Verhandlungskommission gewählt, in der vier Bauunternehmer aus den alten und vier Bauunternehmer aus den neuen Bundesländern vertreten sind. Diese Entscheidung ist im Sozial- und tarifpolitischen Ausschuss des ZDB einstimmig getroffen worden.

Zentralverband des ostdeutschen Baugewerbes gegründet / ZDB ist sauer (31.1.2002)
Am 30. Januar 2002 ist der Zentralverband des ostdeutschen Baugewerbes e.V. (ZVOB) von Landesinnungsverbänden, Landesverbänden und Innungen der neuen Bundesländer und Berlin gegründet worden.

2002
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