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Neue Drehverriegelung von Winkhaus soll Fenster deutlich sicherer machen

(24.5.2005) Der Unternehmensbereich Fenstertechnik der Winkhaus Gruppe präsentiert mit der Drehverrieglung DV-WSK ein kleines Bauteil, das Dreh- und Drehstulpfenster bei minimalem Aufwand deutlich sicherer machen kann:

Fensterbeschlag, für Drehstulpfenster

Durch den Einsatz des neuen Produktes, das mit Standardwerkzeugen montiert wird, können Oberschiene, Schere und hintere Eckumlenkung entfallen. Lediglich ein Drehlager und eine Standard Mittenverriegelung an der Oberseite des Fensters sind noch erforderlich. Die Drehverriegelung DV-WSK schließt in ein Standard WSK Schließblech und bietet erhöhten Einbruchschutz gerade in den Eckbereichen von Drehfenstern. Das neue Bauteil gehört zu dem Segment Winkhaus autoPilot Concept und ist für manuelle und automatische Verarbeitung gleichermaßen geeignet.

Die Einsatzbereiche der neuen Verriegelung sind vielfältig: Sie lässt sich bei allen Kunststoff-Profilsystemen verwenden und ist in Abhängigkeit von der Profilgeometrie auch bei vielen Holz-Profilsystemen montierbar. Dreh- und Drehstulpfenster mit einem Winkhaus Basisbeschlag werden durch die Drehverriegelung zu einem geschützten Fenster mit dem Prädikat "Winkhaus Basissicherheit Plus".

Wird eine zweite Drehverriegelung auf der Bandseite montiert, erfüllen die Verriegelungspunkte die Anforderungen der DIN V EN V 1627, 1628, 1629 und 1630 Widerstandsklasse 1. Die Drehverriegelung DV-WSK hat eine im Silberlook galvanisierte Oberfläche und ist ab sofort lieferbar.

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