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Neue Schlauchbox von Drachstein zum „Bändigen“ von Handbrausen am Wannenrand

(24.4.2013) Wannenrandarmaturen, die kompakt und flexibel sind, sich leicht ein- und ausbauen lassen und einen geordne­ten Eindruck hinterlassen, liegen heutzutage in modernen Bä­dern im Trend - und die neue schlanke Schlauchbox der Firma Drachstein will zudem vor Feuchteschäden schützen.

Die Box ist 50 mm schmal und kann direkt unter dem Wannen­rand platziert werden. Durch den speziell entwickelten Stau­raum findet der Brauseschlauch automatisch seinen Platz; da­bei gleitet er selbständig in die Box zurück, ohne in ausgefah­renem Zustand unter Zug zu stehen. Das Tropfwasser wird zudem von der Schlauchbox aufgefangen und zum Abfluss weitergeleitet. Damit andererseits Abwässerer nicht in die Schlauchbox gelangen, befindet sich am Ablaufschlauch eine Rückstausicherung. Diese dient gleichzeitig auch als Geruchs­verschluss. Der Ablaufschlauch ist mit einem DN 50 Anschluss versehen, so dass er unabhängig von der verwendeten Bade­wannen-Ablaufgarnitur direkt an das Abflussrohr angeschlos­sen werden kann.

Der Brauseschlauch kann nach Angaben von Drachstein je­derzeit bequem über der Wanne ausgetauscht werden. Somit werden - etwa bei Ver­schleiß des Brauseschlauchs - umfangreichere Arbeiten zum Aus- und Wieder-Einbau der gesamten Schlauchbox vermieden.

Zur Einhaltung der DIN EN 1717 („Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen ...“) verhindert die Schlauchbox das Rückfließen von Trinkwasser und trägt somit zum Schutz der Trinkwasseranlage im jeweiligen Gebäude bei. Zur direkten Anbindung an die Mischwasserzufuhr befindet sich an der Schlauchbox ein Standardanschluss von 1/2".

Weitere Informationen zur Schlauchbox für Wannenrandmontage können per E-Mail an Drachstein angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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