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Schell Modus Brausethermostat im Wärmebildvergleich

(16.1.2024) Duscharmaturen ohne Schutztechnologien vor Verbrennungen oder Verbrühungen können u.a. zu Hautschädigungen oder Sekundärgefahren, wie Stürze infolge von Fluchtreaktionen auf nassem Boden nach Kontakt mit zu heißem Wasser, führen. Hierbei sind primär Menschen mit eingeschränktem Reaktionsvermögen betroffen. Das Brausethermostat Modus MD-T von Schell bietet Verbrühungsschutz mit der ThermoProtect-Technologie, wie auch Verbrennungsschutz mit der IsoBody-Technologie des thermisch entkoppelten Gehäuses. 

Der Wärmebildvergleich zeigt den Schutz des Modus Brausethermostat vor Verbrühungen und Verbrennungen. Das Gehäuse einer herkömmlichen Duscharmatur kann sich bis auf 65°C erhitzen. (Bild: Schell GmbH & Co. KG) 

Unbesorgt duschen

Die ThermoProtect-Technologie sorgt, auch bei Druckschwankungen im System, für eine konstante Wassertemperatur. Bei Ausfall der Kaltwasserleitung stoppt der Wasserfluss automatisch. Eine arretier- bzw. entriegelbare Temperatursperre ermöglicht das Einstellen der Temperatur bis auf 38°C im Normalbetrieb, sowie eine Erhöhung der Wassertemperatur auf bis zu 43°C nach Entsperren per Knopfdruck. 

Auch das Berühren eines Armaturengehäuses kann zu Verletzungen führen. Zellen können ab einer Temperatur von 45°C geschädigt werden, wenn Hitze auf Haut oder Gewebe einwirkt. Zur Senkung des Verbrennungsrisikos verfügt das Modus Brausethermostat über ein thermisch entkoppeltes Gehäuse – die sogenannte IsoBody-Technologie.

Weitere Informationen können per E-Mail an Schell GmbH & Co. KG angefordert werden.

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